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Nachricht vom 28.04.2024    

Altersflecken oder Hautkrebs: Wann muss ich zum Arzt?

RATGEBER | Altersflecken und Hautkrebs treten sowohl bei Frauen als auch bei Männern häufig im fortgeschrittenen Alter auf. Obwohl die UV- Strahlung des Sonnenlichts als Ursache für beide Hautprobleme die gleiche ist, unterscheiden sie sich erheblich in der Gefahr, die sie für einen Menschen darstellen. Umso wichtiger ist es daher, Hautkrebs und ungefährliche Altersflecken unterscheiden zu können. Wie das geht, erfahren Sie hier.

Foto: Zay Nyi Nyi

Was sind Altersflecken?
Altersflecken sind flache, bräunliche oder dunkle Pigmentflecken, die durch übermäßige Sonneneinstrahlung im Laufe der Jahre bei älteren Menschen auf der Haut erscheinen. Sie werden auch Sonnenflecken oder Leberflecken genannt und treten oft an Körperstellen auf, die häufig der Sonne ausgesetzt sind. Zu diesen zählen etwa das Gesicht, die Hände, das Dekolleté oder die Arme. Grundsätzlich gelten Altersflecken als gutartig. Sie sind harmlos und müssen nicht von einem Hautarzt behandelt werden.

Viele Betroffene empfinden sie trotzdem als störend für ihr Erscheinungsbild und gehen mit kosmetischen Produkten, wie der Kressesalbe dagegen vor. Gerade Altersflecken im Gesicht werden oft von der betroffenen Person als störend empfunden. Ändert sich jedoch die Form, Größe oder Farbe der Flecken, können diese Veränderungen auf eine bösartige Hauterkrankung wie Hautkrebs hindeuten und es wäre ratsam einen Hautarzt aufzusuchen.

Was ist Hautkrebs?
Hautkrebs ist eine ernst zu nehmende Hauterkrankung, die durch unkontrolliertes Wachstum von Hautzellen verursacht wird. Die Hauptursache hierfür ist, dass die Haut übermäßig viel UV-Strahlung ausgesetzt wird. Dies geschieht entweder durch Sonnenlicht oder künstliche Lichtquellen wie Solarien. Andere Risikofaktoren sind ein generell eher hellerer Hautton, eine hohe Anzahl von Muttermalen oder wenn es in der Familie bereits zuvor Fälle von Hautkrebs gegeben hat. Im Gegensatz zu Altersflecken kann Hautkrebs gefährlich sein, insbesondere wenn er nicht frühzeitig erkannt und behandelt wird. Gleichzeitig ist diese Art von Krebs eine der häufigsten Krebserkrankungen unter Männern und Frauen. Die Zahl der mit Hautkrebs diagnostizierten Menschen in Deutschland beläuft sich jährlich auf über 200.000 Menschen - Tendenz steigend.

Was sind die häufigsten Arten von Hautkrebs?
Bei Hautkrebs handelt es sich um eine Erkrankung, die zu einem unkontrollierten Wachstum von Hautzellen führt. Das Ausmaß und die Behandlung variieren je nach Art des Hautkrebses. Die häufigsten Arten von Hautkrebs sind hier zusammengefasst.

Basalzellkarzinom: Dies ist die häufigste Form von Hautkrebs und tritt oft an Hautstellen auf, die einer Menge Sonnenlicht ausgesetzt sind, wie dem Gesicht und den Händen. Basalzellkarzinome wachsen langsam und breiten sich nur selten auf andere Körperteile aus. Werden sie allerdings nicht behandelt, können sie trotzdem aggressiv sein und auch Gewebe zerstören.

Plattenepithelkarzinom: Hierbei sind ebenfalls alle Stellen der Haut betroffen, die viel Sonnenlicht abbekommen. Auftretende Hautveränderungen als Symptome äußern sich bei dieser Form häufig als raue, schuppige Flecken und offene Wunden. Plattenepithelkarzinome können sich ausbreiten und in andere Gewebe eindringen, sind aber bei frühzeitiger Diagnose und Behandlung gut heilbar.

Melanom: Bei einem Melanom handelt es sich um die gefährlichste Form von Hautkrebs, da der Krebs hier auf andere Körperteile streut und Metastasen bildet. Melanome entstehen oft aus bestehenden Muttermalen oder Pigmentflecken, können aber auch auf normaler Haut auftreten. Warnzeichen sind Veränderungen in der Farbe, Form oder Größe von Muttermalen sowie asymmetrische Ränder und unregelmäßige Farben.

Altersfleck oder Hautkrebs - Woran erkenne ich den Unterschied?
Mit zunehmendem Alter entstehen bei den meisten Menschen mehr Pigment- und Altersflecken. Altersflecken sind normalerweise harmlos, weisen jedoch oft auf eine hohe UV-Belastung der Haut hin, die das Risiko für Hautkrebs erhöht. Daher ist der Gebrauch von Sonnencreme und anderen UV-Strahlen abweisende Salben und Cremes im Laufe seines Lebens dringend zu empfehlen. Sollten dunkle Flecken und untypische Hautveränderungen auftreten, ist es ratsam, diese frühestmöglich untersuchen zu lassen, um Hautkrebs frühzeitig zu erkennen.

Wenn Sie Veränderungen an Ihrer Haut bemerken, können Sie zunächst selbst prüfen, ob es sich um Altersflecken oder mögliche bösartige Veränderungen handelt. Oft werden auch Alterswarzen oder Sommersprossen fälschlicherweise als gefährliche Punkte identifiziert. Sommersprossen treten häufig bei Menschen mit heller Haut und rotem oder blondem Haar auf. Vorrangig findet man sie im Gesicht, Armen und Schultern in Gruppen mit gleichmäßiger Größe. Die kleinen, flachen Flecken sind im Sommer deutlicher zu erkennen und verblassen dafür im Winter wieder.

Rauer Altersfleck: Ist es Hautkrebs?
Ein Altersfleck muss nicht immer eben und hellbraun sein. Er kann ebenso rau, dunkel oder etwas blutig sein. Man spricht dann von einer Alterswarze und ist teilweise nicht so einfach von einem bösartigen Hautproblem zu unterscheiden. Zu einem herkömmlichen Altersfleck unterscheidet sich die Alterswarze in ihrer rauen, schuppigen Oberfläche. Alterswarzen können hautfarben bis hin zu bräunlich-schwarz gefärbt sein. Ihre Größe variiert von wenigen Millimetern bis zu 3 Zentimetern und sie treten wie Altersflecken nicht einzeln, sondern vermehrt an einer Stelle auf. Beim Aufkommen von Alterswarzen sollten diese von einem Hausarzt untersucht werden, da sie nur schwer von Formen des Hautkrebses zu unterscheiden sind. Die Warzen selbst entarten aber normalerweise nicht. In jedem Fall sollten Vorsorgeuntersuchungen durchgeführt werden, um das Risiko auf Hautkrebs zu minimieren.

Wer nicht die Möglichkeit hat, sich sofort von einem Spezialisten untersuchen zu lassen, kann bei sich selbst vorerst die ABCDE-Regel anwenden. Die ABCDE-Regel ist eine gute Methode, Hautkrebs frühzeitig zu erkennen und Altersflecken von gefährlichen Veränderungen zu unterscheiden. Dazu muss man sich nur folgende Fragen stellen.

- A wie Asymmetrie: Wie sieht der Fleck aus? Ist er asymmetrisch bzw. nicht rund oder oval? Hat sich die Form verändert?

- B wie Begrenzung: Ist der Fleck scharf begrenzt? Oder verläuft die Umrandung des Flecks unregelmäßig?

- C wie Color (Farbe): Welche Farbe hat der Fleck? Ist er ungleichmäßig und verschiedenfarbig pigmentiert? Hat sich die Farbe verändert?

- D wie Durchmesser: Wie groß ist der Fleck? Ist er größer als 5 mm? Ist er in letzter Zeit gewachsen?

- E wie Erhabenheit: Ist der Fleck knotig bzw. erhaben? Ist er in die Höhe gewachsen und höher als 1-2 mm?

Sollten mehrere oder gar alle Punkte auf einen vermeintlich einfachen Altersfleck zutreffen, ist das sicherlich ein Fall für einen Spezialisten.

Mythen und Missverständnisse rund um Altersflecken und Hautkrebs
Häufig kommt es beim Thema Hautkrebs und Altersflecken zu Fehlinformationen und Missverständnissen, die wir nun aus dem Weg räumen wollen. Um die beiden Hautprobleme nicht mehr misszuverstehen, helfen Ihnen die folgenden Mythen und Fakten zur Aufklärung:

Mythos: Altersflecken sind gefährlich und führen oft zu Hautkrebs.
Fakt: Altersflecken sind in der Regel harmlos und nicht mit einem erhöhten Risiko für Hautkrebs verbunden. Sie sind ein Zeichen des Alterungsprozesses der Haut und kein Grund zur Sorge.

Mythos: Nur Menschen mit heller Haut bekommen Hautkrebs.
Fakt: Menschen jeder Hautfarbe können Hautkrebs bekommen. Menschen mit heller Haut haben lediglich ein höheres Risiko als Menschen mit dunklerer Haut. Auf die entsprechenden Anzeichen und Hinweise zu Hautkrebs sollte jeder achten und bei Ungewissheit einen Arzt aufsuchen.

Mythos: Altersflecken und Muttermale sind dasselbe.
Fakt: Altersflecken und Muttermale unterscheiden sich dahin gehend, dass Altersflecken erst durch die Einstrahlung der Sonne entstehen, während Muttermale in der Regel angeboren sind.

Mythos: Hautkrebs entsteht nur an Stellen, die der Sonne ausgesetzt sind.
Fakt: Obwohl Hautkrebs häufig an sonnenexponierten Stellen auftritt , kann er überall auf der Haut entstehen. Auch Bereiche, die ausreichend Sonnenschutz genießen, können betroffen sein.

Mythos: Einmal behandelte Hautkrebsstellen kommen nicht zurück.
Fakt: Hautkrebs kann auch nach erfolgreicher Behandlung erneut auftreten. Daher sind regelmäßige Hautuntersuchungen wichtig, um wiederholtes Auftreten frühzeitig zu erkennen.

Welche Behandlungsmöglichkeiten von Altersflecken und Hautkrebs gibt es?
Die beiden Hautprobleme unterscheiden sich nicht nur in ihrer Gefährdung für die Gesundheit, sondern können auch auf verschiedene Weise behandelt werden. Die Behandlung von Altersflecken basiert meist eher auf ästhetischen Beweggründen. Bei Hautkrebs hingegen ist eine Behandlung zwingend erforderlich, um die eigene Gesundheit nicht ernsthaft zu gefährden.

Behandlung von Altersflecken
Wie bereits erwähnt, sind Altersflecken in der Regel harmlos und erfordern keine medizinische Behandlung. Dennoch gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Aufhellung, sollten sie sich auffällig verändern oder das äußere Erscheinungsbild beeinträchtigen.

Lasertherapie: Die Lasertherapie kann Altersflecken effektiv und präzise entfernen, indem sie das überschüssige Melanin in den Flecken zerstört. Die Altersflecken verblassen, sobald sich die Haut von der Behandlung mit dem Laser regeneriert.

Chemische Peelings: Bei einem chemischen Peeling wird eine spezielle Säure auf die Haut aufgetragen, um die oberste Hautschicht zu entfernen. Dadurch können Altersflecken aufgehellt oder entfernt werden, während die Haut darunter glatter und gleichmäßiger aussieht.

Kryotherapie: Bei der Kryotherapie wird flüssiger Stickstoff verwendet, um Altersflecken einzufrieren. Dies führt dazu, dass die Flecken abfallen und sich die Haut regeneriert.

Mikrodermabrasion: Die Microdermabrasion ist ein Verfahren, bei dem mithilfe eines speziellen Geräts die oberen Hautzellen sanft abgetragen werden. Dadurch werden die Regenerationsprozesse der Haut angeregt. Das Ergebnis ist ein deutlich feineres und klares Hautbild.

Cremes: Cremes und Salben z.B. mit Aktiv-Kresse-Extrakt können im Gesicht, Dekolleté, Armen und Beinen aufgetragen werden, um Altersflecken entgegenzuwirken. Dabei helfen die Antioxidantien, Vitamine und Mineralstoffe der Pflanze.

Behandlung von Hautkrebs
Die Behandlung von Hautkrebs hängt von der Art, dem Stadium und dem Ort des Tumors ab. Die gängigsten Behandlungsmethoden sind:

Chirurgische Eingriffe: Die chirurgische Entfernung ist die häufigste Behandlungsmethode für Hautkrebs. Der Tumor wird hierbei zusammen mit einem Teil des umliegenden Gewebes entfernt, um sicherzustellen, dass keine Krebszellen zurückbleiben.

Strahlentherapie: Die Strahlentherapie wird häufig bei fortgeschrittenen Fällen von Hautkrebs eingesetzt oder wenn eine Operation nicht möglich ist. Sie verwendet hochenergetische Strahlen, um Krebszellen abzutöten.

Oberflächliche Behandlungen: In frühen Stadien von Hautkrebs können Cremes oder Salben verwendet werden, um Krebszellen direkt auf der Haut zu behandeln.

Kryotherapie: Ähnlich wie bei Altersflecken kann auch bei bestimmten Hautkrebsarten die Kryotherapie angewendet werden, um Krebszellen durch Einfrieren zu zerstören.

Immuntherapie: Immuntherapie stärkt das Immunsystem, um Krebszellen effektiver zu bekämpfen. Oft wird hier mit dem Einsatz von Antikörpern gearbeitet. Diese Methode wird insbesondere bei fortgeschrittenen Fällen von Hautkrebs eingesetzt.

Zielgerichtete Therapien: Im Fokus dieser Behandlung stehen spezifische Moleküle in Krebszellen, die deren Funktion blockieren und das Wachstum des Tumors stoppen.

Damit es zu solchen Behandlungen gar nicht erst kommen muss, sind regelmäßige Hautuntersuchungen und die Überwachung von Veränderungen unerlässlich.

Fazit
Letztendlich kann gesagt werden, dass Altersflecken etwas völlig Natürliches und in der Regel harmlos sind. Die Zeit hinterlässt ihre natürlichen Spuren auf unserer Haut und das lässt sich vor allem auf die Wirkung der UV-Strahlen zurückführen. Diese ist nicht zu unterschätzen und birgt gerade bei nur gelegentlicher Verwendung von Sonnenschutz das Risiko auf Hautkrebs. Daher ist es wichtig, dunkle Flecken und untypische Hautveränderungen regelmäßig zu beobachten und wenn man unsicher ist, die ABCDE-Regel zu befolgen. So lassen sich gefährliche Veränderungen frühzeitig erkennen und potenzielle Gefahren im Keim ersticken. Im Zweifel sollte man lieber einmal mehr zum Hautarzt gehen, als das Risiko auf eine ernste Hautkrankheit in Kauf zu nehmen.

Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind ein wirksames Mittel, um Hautkrebs frühzeitig zu erkennen und erfolgreich zu behandeln. Die Gesundheit Ihrer Haut kann so langfristig erhalten bleiben. (prm)



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