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Nachricht vom 17.11.2016    

Kronenkreuz in Gold für Diakonie-Mitarbeiter

Ulrike Duckert-Epperlein, Doris Große, Martina Kubalski-Schumann und Dirk Bernsdorff wurden für ihr langjähriges Engagement für die Diakonie Altenkirchen mit dem Kronenkreuz in Gold geehrt. Es ist die höchste Auszeichnung der Diakonie in Deutschland.

Nach der Verleihung des Kronenkreuzes in Gold: (von links) Pfarrer Marcus Tesch, Martina Kubalksi-Schumann, Doris Große, Ulrike Duckert-Epperlein, Dirk Bernsdorff, Diakonie-Geschäftsführer Timo Schneider. (Foto: Diakonie)

Altenkirchen. Das Diakonische Werk Altenkirchen hat vier Mitarbeitern das Kronenkreuz in Gold, die höchste Auszeichnung der Diakonie, verliehen. Die Verleihung fand im Rahmen des Gottesdienstes zum Buß- und Bettag für Mitarbeiter des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen statt.

Der Gottesdienst und die Predigt wurden von Pfarrer Marcus Tesch, dem Assessor des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen, gehalten. Im Rahmen des Gottesdiensts erhielten Ulrike Duckert-Epperlein, Doris Große, Martina Kubalski-Schumann und Dirk Bernsdorff das Kronenkreuz in Gold. Es ist die höchste Auszeichnung der Diakonie Deutschland und wird an Personen verliehen, die in mindestens 25 Jahren im Haupt- oder Ehrenamt außergewöhnliches Engagement in der diakonischen Arbeit zeigen. Die Verleihung fand unter einem Bibelvers statt, der im Besonderen für die diakonische Arbeit steht: „Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern und Schwestern, das habt ihr mit getan“ (Matthäus 25,40).



Die Auszeichnungen wurden von Timo Schneider, dem Geschäftsführer des Diakonischen Werks Altenkirchen, verliehen. „Die Kolleginnen und Kollegen beweisen mit ihrem hohen Engagement und dem Blick auf die Interessen der Klienten täglich, dass sie diese Auszeichnung mehr als verdient haben.“ Ulrike Duckert-Epperlein und Martina Kubalski-Schumann arbeiten in der Schuldner- und Insolvenzberatung, Doris Große ist als Suchtberaterin und Dirk Bernsdorff ist als Fachkraft für Suchtprävention im Diakonischen Werk tätig. Alle vier sind seit über 25 Jahren im diakonischen Dienst.

Das Kronenkreuz wurde 1925 als Zeichen für die Innere Mission entworfen. Es verbindet die beiden Anfangsbuchstaben I und M (Innere Mission) in künstlerischer Form. Das I ist senkrecht zu finden und das M bildet die Krone. Das Kreuz symbolisiert dabei die Not und den Tod, während die Krone für Hoffnung und die Auferstehung steht. Zusammen sollen sie den Menschen Zuversicht und Ermutigung bringen.


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