CDU-Bürgermeisterkandidat informierte sich über Feuerwehr in Friesenhagen
Die Wohnsituation in der weit verzweigten Gemeinde Friesenhagen und die damit verbundenen besonderen Aufgaben für die Feuerwehr waren Thema eines Gespräches, das CDU-Bürgermeisterkandidat Michael Conrad mit den Verantwortlichen im Wildenburger Land führte.
Friesenhagen. Da in Friesenhagen keine eigene Rettungswache besteht, hat die Feuerwehr die Initiative ergriffen und seit 2019 eine „First-Responder-Einheit“ aufgebaut. Der CDU-Bürgermeisterkandidat für die Verbandsgemeinde Kirchen war für ein Informationsgespräch vor Ort. Eine Pressemitteilung der Partei blickt auf den Besuch von Michael Conrad zurück. Demnach erfuhr er, dass die „First-Responder-Einheit“ gut ausgestattet sei und in Notfällen schnell Hilfe geleistet werde. In der Gemeinde Friesenhagen mit den vielen Einzelwohnplätzen könne es nämlich lange dauern, bis bei einem Notfall ein Einsatzfahrzeug eintrifft.
Die Arbeit der Feuerwehr erläuterten Wehrführer Thomas Wickler sowie sein Stellvertreter Konrad Dietershagen und der „Chef“ der First-Responder, Christoph Wickler. Sie hoben laut dem Pressetext hervor, dass sich das Wildenburger Land glücklich schätzen könne, eine solche Einheit zu haben. Auch über die Arbeit der Feuerwehr im Alltag erhielt Michael Conrad weitere Informationen. Sein Fazit des Besuches: Die gesamte Feuerwehr in der Verbandsgemeinde Kirchen, aber auch die anderen Rettungskräfte von etwa DRK und DLRG seien gut aufgestellt.
Falls er zum Bürgermeister gewählt werde, sei es eine Selbstverständlichkeit, auch weiter für gute Ausrüstung und Fortbildung zu sorgen. Zudem sehe er es als wichtige Aufgabe an, junge Menschen für die Arbeit bei der Feuerwehr und den Rettungsorganisationen zu begeistern, um dauerhaft Nachwuchs zu sichern und ehrenamtlichen Hilfsorganisationen schlagkräftig zu halten. (PM)
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