Stadtteil Köttingerhöhe feiert Fest „der alternativen Art“
Im Wissener Stadtteil Köttingerhöhe gibt es einen Straßenzug, der auf die Bezeichnung „Ende“ hört. Doch dies kann zu Missverständnissen führen, denn am Ende ist man dort bei weitem nicht. Ganz im Gegenteil – wie nun offensichtlich wurde.
Wissen-Köttingerhöhe. Parallel zum Open Air des Wissener Schützenvereins organisierte man am Straßenzug „Ende“ eine Festlichkeit der alternativen Art. Das damit erste Ende-Schützenfest fand auf einem Wiesengelände direkt neben der Straße statt und verfügte über ein veritables Festzelt und sogar einen Lunapark. Beim obligatorischen „Vogelschießen“ ging es mit Dartpfeilen auf Luftballballons. Durchsetzen konnte sich am Schluss des spannenden Wettbewerbs Martin Buchen gegen ein gutes Dutzend Mitbewerber.
Zusammen mit seiner Königin Sabrina ließ sich die frischgebackene Majestät von ihren Untertanen hochleben. Nach dem Überreichen der Schützenkette spendete einer der Gäste den „Köttinger Segen“. Direkt anschließend unternahm man einen kleinen Umzug rund um das Festgelände. Bewähren konnten sich die Besucher auch beim lustigen Entenangeln.
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Für das Verteilen der Gewinne sorgten die anwesenden Kinder. An dem munteren Nachbarschaftsfest nahmen rund drei Dutzend Gäste teil, von denen viele auch Kuchen und Salatplatten für den Nachmittagskaffee beziehungsweise das Grillen spendiert hatten. (Bernhard Theis)
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