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Enders: "Schlaglochpisten müssen beseitigt werden"
In einem Brief an Verkehrsminister Hendrik Hering hat sich jetzt der Landtagsabgeordnete Dr. Peter Enders zum Thema "Schlaglochpisten" im Kreis Altenkirchen gewandt. Enders fordert eine zügige Abhilfe.
Kreis Altenkirchen. Auch auf zahlreichen Straßen im Landkreis Altenkirchen hat der extreme Winter in den zurückliegenden Wochen deutliche Spuren in Form von Schlaglöchern hinterlassen. Deshalb hat sich der CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Peter Enders mit der Bitte um Beseitigung jetzt in einem Schreiben an den zuständigen Mainzer Verkehrsminister Hendrik Hering gewandt.
Exemplarisch für die Strecken, die aufgrund ihrer winterlich bedingten Schlaglöcher eine nicht unerhebliche Verkehrsgefährdung darstellen, verweist der Abgeordnete auf die B 256, zwischen Güllesheim und Bruchermühle, beziehungsweise zwischen Willroth und Horhausen, sowie auf die L 269 im Bereich der Ortsdurchfahrt Oberlahr und auf die L 278 von Wissen in Richtung Morsbach (NRW).
"In den letzten Tagen werde ich immer häufiger von heimischen Unternehmern angesprochen, die wiederum von ihren Kunden und Zulieferern auf die desolate Schlaglochsituation hingewiesen werden. Mit dem Wissen, dass der Landesbetrieb Mobilität (LBM) derzeit sehr viel zu tun hat, erlaube ich mir mich mit der dringlichen Bitte an Sie zu wenden, dafür Sorge zu tragen, dass, gerade auch unter den Gesichtspunkten der Straßengefährdung, die Schlaglöcher im Landkreis Altenkirchen zügig repariert werden", schreibt Enders.
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