Pressemitteilung vom 08.10.2021
Kreis-GEW ehrt langjährige Mitglieder
Auf ihrer Jahreshauptversammlung ehrte die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) langjährige Mitglieder. Ein Jubilar bringt es auf ganze 60 Jahre Mitgliedschaft. Die Ehrungen waren für den GEW-Vorsitzenden auch ein Zeichen dafür, dass gewerkschaftliche Arbeit weiterhin als wichtige Aufgabe angesehen werde.
Seelbach. Das war laut Pressemitteilung eine mit besonderer Freude verbundene Aufgabe für den GEW-Kreisvorsitzenden Heribert Blume: Auf der Jahreshauptversammlung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft im Marienthaler Hofcafe Heinzelmännchen wurden Mitglieder für ihre Treue geehrt. Wieso Blume die Aufgabe der Ehrungen der langjährigen Mitglieder als Freude empfand? Weil daran deutlich werde, so der Kreisvorsitzende, dass die gewerkschaftliche Arbeit weiterhin als wichtige Aufgabe angesehen werde.
Mit 60 Jahren Mitgliedschaft in der GEW stand Ulrich Gans an der Spitze der für ihre langjährige Mitgliedschaft zu ehrenden Jubilare im Kreisverband Altenkirchen. Ihm folgten Christa Maria Meyer, Rolf Bamberger und Manfred Knögel, alle seit 50 Jahren in der GEW Mitglied. Der Kreisvorsitzende Blume dankte allen besonders für ihr langjährige Treue zu ihrer Gewerkschaft.
Aber nicht minder lobte er Barbara Schmidt-Reifenrath und Christel Krahm, die es auf stolze 40 Jahre Mitgliedschaft brachten sowie Silke Schlak für 25 Jahre Mitgliedschaft. Dass der GEW die Jubilare nicht ausgehen, dafür sorgten die „Nachwuchsjubilare“ Christiane Hensgen, Ramona Quast, Arno Eisfeld und Christian Deitersen, die bereits auf stolze zehn Jahre Mitgliedschaft zurückblicken können.
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Neben dem Höhepunkt der Ehrungen standen weitere Arbeiten an, die auf einer Jahreshauptversammlung erledigt werden müssen. Als erstes galt es, den Tätigkeitsbericht des Vorsitzenden zur Kenntnis zu nehmen und in der anschließenden Aussprache zu diskutieren. Blume verwies in seinem Bericht auf die zahlreichen Aktivitäten, die vom Vorstand trotz Corona durchgeführt werden konnten. Darunter waren vor allem Fortbildungsangebote, die wegen der Coronapandemie zum größten Teil digital durchgeführt werden mussten. (PM)
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