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Nachricht vom 05.02.2011    

Wichtiger Lebensabschnitt ist geschafft

Acht neue Bankkaufleute bei der Westerwald Bank: In einer Feierstunde würdigten Vorstand und Personalabteilung den Ausbildungssabschluss der diesjährigen Absolventen. Alle Jung-Banker werden bei der heimischen Genossenschaftsbank übernommen.

Feierstunde für die neuen Bankkaufleute der Westerwald Bank: (vorne, v. l.) Betriebsratsvorsitzender Wilfried Franken, Birgit Laatsch (Personalentwicklung), Wilhelm Höser, Vorstandssprecher der Westerwald Bank, (2. Reihe, v. l.) Anika Etges und Annika Dönges, (3. Reihe, v. l.) Philipp Rahn, Jenny Kaul, Elena Brückner sowie (4. Reihe, v. l.) Marcel Reiländer, Ben Urbach, Personalleiter Karl-Peter Schneider und Sina Müller.

Westerwald/Hachenburg. Zweieinhalb Jahre praktische Ausbildung in den Geschäftsstellen und Abteilungen der Westerwald Bank, Berufsschulunterricht in Wissen und Montabaur, innerbetriebliche Trainings- und Seminartage des Genossenschaftsverbandes: Jetzt ist es geschafft. Die Westerwald Bank gratulierte im Rahmen einer Feierstunde acht frisch gebackenen Bankkaufleuten zur bestandenen Abschlussprüfung.

Für Wilhelm Höser, Vorstandssprecher der Westerwald Bank, ist nun „ein kleiner, aber wichtiger Lebensabschnitt geschafft.“ Und es beginnt ein neuer für Marcel Reiländer, Ben Urbach, Philipp Rahn, Jenny Kaul, Elena Brückner, Annika Dönges, Sina Müller und Anika Etges. Erhielten die Absolventen in den letzten Jahren in der Regel zunächst nur befristete Arbeitsverträge bei der Bank, kann der aktuelle Jahrgang mit unbefristeten Anschlussverträgen rechnen. Sie werden zunächst als Service- und Jugendberater in den Geschäftsstellen eingesetzt. Lediglich Sina Müller und Anika Etges bleiben der Westerwald Bank nur noch begrenzte Zeit erhalten, sie haben sich für die Aufnahme eines Vollzeit-Studiums entschlossen. Marcel Reiländer als Prüfungsbester hat zudem eine Zusage zur Aufnahme eines nebenberuflichen Bachelor-Studiums an der neu gegründeten ADG Business School in Montabaur in Verbindung mit der Steinbeis-Hochschule in Berlin erhalten. Auch die übrigen Kollegen planen bereits den nächsten Karriereschritt in Form eines nebenberuflichen Studiums zum Bankfachwirt.



Dies belege, so Höser, dass neben der Persönlichkeit und dem bankspezifischen Fachwissen auch Eigeninitiative gefordert sei, wenn man vorankommen will. Zu den Gratulanten zählten auch Personalleiter Karl-Peter Schneider und Betriebsratsvorsitzender Wilfried Franken.



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