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Nachricht vom 11.01.2022    

Erwin Rüddel: "Ein Anschlag auf unser demokratisches Gemeinwesen"

Mit Entsetzen hat der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel auf den Brandanschlag aufs Rathaus der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld reagiert: "Ich bin schockiert und empfinde Abscheu und Empörung angesichts dieser sinnlosen Gewalttat, mit der nun – nach der Attacke auf das Gesundheitsamt des Landkreises - zum zweiten Male innerhalb weniger Wochen eine Institution unseres demokratischen Gemeinwesens Ziel eines unverantwortlichen, hinterhältigen Anschlags geworden ist“, erklärte Rüddel.

Erwin Rüddel äußert sich "entsetzt" über den Anschlag auf das Altenkirchener Rathaus. (Foto: Bürgerbüro Rüddel)

Altenkirchen. Der Bundestagsabgeordnete zeigte sich erleichtert darüber, dass keine Personen zu Schaden gekommen sind und äußerte die Erwartung, dass „der oder die Täter rasch ermittelt und zur Rechenschaft gezogen werden. Für solche Gewalttaten gibt es in unserer demokratischen Gesellschaft keinen Platz und keinerlei Rechtfertigung", fügte Rüddel hinzu.

Er begrüße mit Nachdruck die gemeinsame Erklärung der Fraktionen im Verbandsgemeinderat Altenkirchen-Flammersfeld, sagte Rüddel weiter, denn diese Gemeinsamkeit demonstriere „eindrucksvoll den solidarischen Zusammenhalt der demokratischen Parteien angesichts einer zutiefst verabscheuungswürdigen Attacke gegen ein Symbol unserer freiheitlich-demokratischen Ordnung. (PM Erwin Rüddel)


Weitere Reaktionen auf den Brandanschlag lesen Sie hier.


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