Selbsthilfegruppe Schlafapnoe besuchte Palliativstation
Die Selbsthilfegruppe Schlaftapnoe Kirchen unternahm jetzt einen Informationsbesuch in der Palliativstation des DRK-Klinikums in Kirchen.
Kirchen. Die Selbsthilfegruppe Schlafapnoe Kirchen und Umgebung weilte kürzlich zu einem Informationsbesuch in der Palliativstation des DRK-Klinikums Kirchen. Beeindruckt waren die Besucher von der ansprechenden Gestaltung und der angenehmen Atmosphäre im Aufenthaltsbereich. Dr. Janine Düber, Krankenhaus-Pfarrerin Jutta Braun-Meinecke sowie Schwester Kornelia Krissel nahmen sich viel Zeit für ihren Besuch, informierten über die Möglichkeiten der Palliativmedizin und stellten die Arbeit ihres Teams im DRK-Klinikum vor.
Das Fachteam legte Wert auf die Feststellung, dass die Palliativstation keine Sterbestation ist. "Ziel der Palliativmedizin ist es, denen, die leiden, leben zu helfen, und zwar so, wie es ihnen möglich ist." Natürlich müsse sie auch jenen Hilfen geben, "mit Würde und in Frieden den letzten Weg zu gehen." Hauptziel sei die Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität."
Die Gruppe konnte aus tiefstem Herzen "Danke" sagen dem Betreuerteam für die geschenkte Zeit und die täglich geleistete Hilfe und Zuwendung für die Kranken. Vorsitzender Martin Jung überreichte zum Abschluss eine Spende für die Palliativstation.
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