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Nachricht vom 30.03.2011    

Förderverein leistete erfolgreiche Arbeit

Der Förderverein des DRK-Krankenhauses wurde in der jüngsten Mitgliederversammlung einmütig in seinem Amt bestätigt. Vorsitzender Dr. Alred Beth konnte in seinem Jahresrückblick ein erfolgreices Resumee ziehen.

Der Vorstand des Fördervereins des DRK-Krankenhauses in Altenkirchen wurde in der Mitgliederversammlung einmütig in seinem Amt bestätigt. Zweiter von links (sitzend) Vorsitzender Dr. Alfred Beth.

Altenkirchen. Der bisherige Vorstand des Fördervereins des DRK-Krankenhauses in Altenkirchen wird nach einmütiger Bestätigung durch die Mitgliederversammlung auch in den kommenden drei Jahren für den Verein verantwortlich tätig sein. Im Einzelnen setzt sich der Vorstand wie folgt zusammen: Dr. Alfred Beth, Altenkirchen, Vorsitzender; Heijo Höfer, Altenkirchen, und Dr. Peter Enders , Eichen, als stellvertretende Vorsitzende; Paul-Josef Schmitt, Altenkirchen, Schatzmeister, sowie Manfred Hendricks, Weyerbusch, Dr. Guido Reinery, Helmenzen, Marion Strüder, Ingelbach, und Dr. Andreas Reingen, Pleckhausen, als Beisitzer. Ursula Wilhelmi, Altenkirchen, ist weiterhin Geschäftsführerin und Günter Bartels ist als Vertreter des Krankenhausträgers Kraft Satzung Mitglied des Vorstandes. Annette Gäfgen und Daniela Hillmer-Spahr werden auch zukünftig die Kassengeschäfte prüfen.

Der Vorsitzende und der Schatzmeister konnten in der Mitgliederversammlung eine erfolgreiche Bilanz vortragen. So hat sich die Mitgliederzahl seit der Vereinsgründung von rund 30 auf über 100 gesteigert. Dank zahlreicher Spenden konnten zudem über 20.000 Euro für Wünsche des Krankenhauses bereitstehen, die im Rahmen des normalen Budgets nicht zu finanzieren waren.



Auf gute Resonanz stießen auch die Vortragsangebote des Krankenhauses über medizinische Themen aus dem Krankenhaus. Diese Informationsarbeit soll auch in Zukunft fortgesetzt werden. Der Vorstand wird sich nach den Worten des Vorsitzenden Beth auch in Zukunft voll dafür einsetzen, dass das Altenkirchener Krankenhaus eine gute stationäre medizinische Versorgung für die Menschen in der Region Altenkirchen erbringen kann.
Ein Schwerpunkt der finanziellen Förderung soll in diesem Jahr die neu eingerichtete Schmerzambulanz sein. Zur noch besseren Information über die Arbeit des Fördervereins wird der Förderverein zukünftig auch über eine eigene Homepage verfügen.
Die Mitgliederversammlung wurde abgerundet mit einem sehr informativen Vortrag von Claudia Simone-Schmidt über Fragen und Probleme, die sich bei der Entlassung eines Patienten nach der stationären Behandlung ergeben sowie einem Sachstandsbericht von Verwaltungsdirektor Bartels über die strukturelle und bauliche Entwicklung des Krankenhauses im vergangenen Jahr.


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