Pressemitteilung vom 03.08.2022
CDU-Gemeindeverband Kirchen begrüßt neue Vorstandsmitglieder
Der neu gewählte Vorstand des CDU-Gemeindeverbands Kirchen traf sich zur konstituierenden Sitzung in Mudersbach. Neben den wiedergewählten Mitgliedern wie Vorsitzendem Christian Ruf konnten auch neue Vorstandsmitglieder begrüßt werden. Gemeinsam wurde über die Pläne für die Zukunft gesprochen.
Kirchen. Während der geschäftsführende Vorstand mit dem Vorsitzenden Christian Ruf, den Stellvertretern Ulrich Merzhäuser und Georg Seidenfuß sowie der Kassiererin Verena Hof vollständig und mit großer Mehrheit wiedergewählt wurde, freut sich der Vorsitzende ganz besonders, auch einige komplett neue Mitglieder des Vorstandes begrüßen zu dürfen. So wurde Michael Windelen zum Schriftführer des Gemeindeverbandes gewählt. Als Beisitzer wurden mit Annette Dücker, Klaus Baldus, Markus Köhler und Wolfgang Stinn erfahrene Kommunalpolitiker wiedergewählt. Neu auf den Posten der Beisitzer gewählt wurden indes Julia Naskrent, Fabio Denter, Theo Klein, Benedikt Linke und Felix Schramm.
"Ich freue mich ganz besonders, dass es gelungen ist, den Vorstand mit einer sehr gesunden Mischung aus jungen und erfahrenen Leuten zu besetzen. Denn wir brauchen sowohl frischen Wind als auch langjährige Erfahrung, um uns zukunftsfähig aufzustellen", so der wiedergewählte Vorsitzende des Gemeindeverbandes, Christian Ruf. Neben einigen Formalien zeigte der neue Vorstand auch direkt die Richtung auf, in die es in den nächsten Jahren gehen soll.
So wird sich der Gemeindeverband der CDU Kirchen künftig noch stärker für den Erhalt des Krankenhauses in Kirchen einsetzen. Aber auch die Zukunft des Grundschulstandortes Herkersdorf wolle man endlich gesichert wissen. Daneben wurden ganz akute Themen besprochen, etwa die aktuelle Energiekrise. Hierbei ging es nicht nur um die großen Fragestellungen wie eine Aussetzung des Atomausstiegs, sondern auch um ganz praktische Themen wie die schwer nachvollziehbaren Diskussionen rund um die Energieerzeugung am Wehr in Euteneuen. Hier habe sich der Gemeindeverband bereits klar hinter dem Betreiber positioniert und werde dies auch in Zukunft tun, um den Erhalt des Wehres und mithin die Stromerzeugung dort zu gewährleisten. "Wenn wir darüber reden, die Temperatur in unseren Gebäuden zu reduzieren, um Gas zu sparen, muss man auch anerkennen, dass jede einzelne Kilowattstunde, die anderweitig erzeugt wird, den Gasverbrauch zur Stromherstellung reduziert", so der Vorsitzende.
Eine Menge Arbeit stehe bevor, aber man wolle sich dieser Aufgabe annehmen, um gemeinsam einen positiven Einfluss auf die Zukunft nehmen zu können, vom kleinsten Familienverbund bis zur gesamten deutschen Gesellschaft. (PM)
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