Pressemitteilung vom 02.11.2022
Sabine Bätzing-Lichtenthäler begrüßt Monika Fuhr zum Insta-Chat
Die heimische SPD- Landtagsabgeordnete Sabine Bätzing-Lichtenthäler begrüßt auch in der dunkleren Jahreszeit wieder regelmäßig Gäste zum Videochat auf Instagram. Nächste virtuelle Gesprächspartnerin wird die rheinland-pfälzische Beauftragte für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen Monika Fuhr anlässlich der Reichspogromnacht sein.
Region. "Nach Angaben einer aktuellen Studie des Jüdischen Weltkongresses denkt jeder dritte junge Mensch und jeder Fünfte Erwachsener antisemitisch. Das muss uns aufrütteln, wir müssen als Gesellschaft dagegenhalten und Flagge zeigen", so die hiesige SPD-Landtagsabgeordnete und SPD-Fraktionschefin Sabine Bätzing-Lichtenthäler.
Um sich ua. über diese besorgniserregende Entwicklung auszutauschen, freut sich Bätzing-Lichtenthäler auf den virtuellen Austausch mit Monika Fuhr. Sie ist seit dem diesjährigen April die rheinland-pfälzische Beauftragte für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen.
Wer dabei sein möchte, sollte sich Sonntag, dem 06. November in der Zeit von 18 Uhr bis 18:30 Uhr freihalten. Dann findet via Instagram über das Profil von Sabine Bätzing-Lichtenthäler die Live-Übertragung statt, bei der gerne währenddessen Fragen gestellt und mitdiskutiert werden kann.
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Diese virtuelle Gesprächsrunde wird neben der Lesung am 09. November mit dem Bestseller-Autor Gerhard Haase-Hindenberg in der Daadener Barrockkirche, ein Teil der alljährlichen Veranstaltungsreihe der SPD-Politikerin anlässlich des Jahrestages der Reichspogromnacht sein.
(PM)
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