Pressemitteilung vom 04.11.2022
Matthias Reuber will schnellen Ausbau der Radwege
Der Landtagsabgeordnete und Kreisvorsitzende der CDU, Matthias Reuber, will einen schnelleren Ausbau des Radwegenetzes im Kreis Altenkirchen. "Es gibt zwar schon einige Radwege hier bei uns im Kreis, aber in vielen Fällen bestehen zwischen diesen großen Lücken", so Reuber.
Wissen. Der Landtagsabgeordnete und Kreisvorsitzende der CDU, Matthias Reuber, will einen schnelleren Ausbau des Radwegenetzes im Kreis Altenkirchen. "Es gibt zwar schon einige Radwege hier bei uns im Kreis, aber in vielen Fällen bestehen zwischen diesen großen Lücken, so dass Rad- und E-Bike-Nutzer immer wieder auf Straßen ausweichen müssen, die von Auto- und teilweise Schwerlastverkehr frequentiert werden", so Reuber, der in vielen Fällen das Land in der Pflicht sieht.
Aus diesem Grunde stellte mehrere kleine Anfragen an die Landesregierung, die sich auf den bisher erfolgten und noch geplanten Ausbau der Radwege in seinem Wahlkreis beziehen.
Konkret fragte der Abgeordneten, welche Radwege in den letzten fünf Jahren neu hergestellt oder ausgebaut wurden, welche Radwege sich derzeit im Bau befinden, wie hoch die jeweiligen Kosten und die Zuwendungen durch das Land waren und welche neuen Radwegeprojekte nach den Vorstellungen der Landesregierung in den nächsten fünf Jahren umgesetzt werden sollen in zahlreichen Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern wurde Reuber immer wieder auf den Radwegeausbau angesprochen. Andere Regionen in Deutschland sind dem Land Rheinland-Pfalz – auch aus topografischen Gründen – schon voraus. Doch durch die Zunahme an E-Bikes ist das Radfahren auch im hügeligen AK-Land in den letzten Jahren immer attraktiver geworden.
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"Immer mehr Menschen nutzen hierzulande das E-Bike, sei es für kleine Einkäufe, sei es für die Freizeit", so der Abgeordnete, der insbesondere auch die Umweltverträglichkeit des Zweiradverkehrs im Blick hat. "Nicht nur, aber auch durch die steigenden Energiepreise wird sich der Trend zum Fahrrad in den kommenden Jahren noch steigern. Wir brauchen jetzt eine Art Masterplan, damit ein gefahrloses und entspanntes Fahren mit dem Rad im gesamten Kreis Altenkirchen möglich wird."
Auch aus touristischer Sicht sieht Reuber bei einem Radwegeausbau große Potentiale für die Region. Die Antworten der Landesregierung auf seine Kleine Anfragen stellen den Abgeordneten noch nicht zufrieden, ihm fehle es an einem Gesamtkonzept und klaren zeitlichen Perspektiven für den weiteren Radwegeausbau. Die kommenden Wochen wird Reuber nutzen, um die Antworten auf die Kleinen Anfragen mit den Vertretern vor Ort zu analysieren und das weitere Vorgehen zu besprechen.
(PM)
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