Pressemitteilung vom 13.04.2023
Matthias Reuber lobt Sicherheitskonzept der Stadt Wissen
Der heimische Landtagsabgeordnete Matthias Reuber lobt die enge Abstimmung zwischen Polizei und der Verbandsgemeinde Wissen insbesondere den abgeschlossenen Kooperationsvertrag "Sicherheit im Wisserland". Dieser sieht neben der zeitnahen Besprechung der Sicherheitslage eine enge Abstimmung und gemeinsame Koordinierung und Aktivitäten vor.
Wissen. Eine Maßnahme ist die gemeinsame Fußstreife in der Stadt. Diese soll nach dem Willen beider Seiten regelmäßig in den Abendstunden stattfinden. Die Vereinbarung umfasst aber auch den präventiven Bereich. So wurde im letzten Jahr mit der Kripo eine Veranstaltung für die Älteren zum Beispiel zum Thema "Enkeltrick" im "kulturWERKwissen" durchgeführt.
Bei einem Treffen an dem der Leiter der Polizeiinspektion Betzdorf, der erste Polizeihauptkommissar Marcus Franke, der Leiter der Wissener Polizeiwache, PHK Rainer Greb, Herr Heinze vom Ordnungsamt und der Bürgermeister der Stadt und Verbandsgemeinde Wissen, Berno Neuhoff, teilnahmen, wurden die aktuellen Maßnahmen beleuchtet: "Schon in den vergangenen Jahren wurde sehr viel dafür getan, um beispielsweise mit Videoüberwachung am Regiobahnhof und personellem Einsatz Vandalismus und Kriminalität vorzubeugen. Es ist deutlich zu sehen, dass wir uns objektiv in einer sicheren Stadt befinden, das sagen auch die Kriminalstatistiken aus", so Reuber, der vor allem die enge Zusammenarbeit zwischen Polizei und Ordnungsamt begrüßt. "Wissen ist hier ganz eindeutig Vorbild, eine so enge Verzahnung zwischen den Behörden gibt es in kaum einer anderen Stadt."
Um auch das subjektive Sicherheitsgefühl bei Tag und Nacht wieder herzustellen, das aufgrund verschiedener einzelner Ereignisse in den letzten Jahren gesunken sei, haben die Verantwortlichen beschlossen, die Präsenz von Fußstreifen zu erhöhen, wofür Reuber bei einem Rundgang durch die Stadt die Verwaltung, die Polizei und das Ordnungsamt lobte.
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"Sichtbarkeit schafft Sicherheit", konstatierte Reuber, der beim Rundgang gemeinsam mit Franke, Greb und Neuhoff weitere Maßnahmen wie beispielsweise permanente Videoüberwachung an verschiedenen prekären Plätzen, die Stadt, Polizei und Ordnungsamt im Blick haben, erörterte. Konkret stellt sich Bürgermeister Berno Neuhoff hier die Videoüberwachung am Kirchplatz vor: Viele Erfolge verzeichnet man im Bereich RegioBahnhof. Dort werden regelmäßig Straftaten verübt, vor allem Sachbeschädigungen.
Der Stadtrat hatte kürzlich des Weiteren einstimmig beschlossen, die Videoüberwachung auf den Bereich Kirchplatz/Treppe im Eigentum der Stadt auszudehnen. Neben dem Brand in der Kirche, wo der Täter die hintere Türe benutzt hat, gab es hier in der Vergangenheit auch schon Straftaten.
"Hier ist die Stadt aktiv dabei, die Möglichkeiten hierfür zu prüfen, die moderne Technik ermöglicht es, bei Verdacht auf eine Straftat sehr schnell zu handeln", sagte Neuhoff. "Das wird nach der Umsetzung die Sicherheitslage weiter erhöhen", ist sich auch der Landtagsabgeordnete sicher, "gemeinsam werden wir alles dafür tun, dass unsere Bürger sich sicher fühlen, bei Tag und in der Nacht." (PM)
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