Pressemitteilung vom 25.04.2023
Bundeslehrgang des Deutschen Ju-Jutsu-Verbandes fand in Daaden statt
Über 30 Ju-Jutsuka aus insgesamt drei Bundesländern fanden sich zum Bundeslehrgang in Daaden unter Leitung des Referenten Martin Bronder ein. Der anspruchsvolle und schweißtreibende Lehrgang war für alle Teilnehmer ein großer Erfolg.
Daaden. Am vergangenen Samstag (22. April) trafen sich über 30 Ju-Jutsuka aus Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, um an dem vom Judo- und Ju-Jutsu-Verein e.V. ausgerichteten Bundeslehrgang des Deutschen Ju-Jutsu Verbandes (DJJV) in Daaden teilzunehmen. Als Referent fungierte zum wiederholten Male Martin Bronder (7. Dan Ju-Jutsu), welcher es in seiner gewohnt gut gelaunten Art verstand, die Teilnehmer (vertreten waren Sportler mit Gelbgurt bis hin zum Träger des 4. Dan Ju-Jutsu) zu fordern und zu begeistern.
Neben Abwehrtechniken von Schlagangriffen wurden unter anderem "Konter gegen Konter", verschiedene Wurf- und Hebeltechniken sowie Auszüge aus dem neuen Ju-Jutsu Prüfungsprogramm thematisiert. Nach dem technisch anspruchsvollen und schweißtreibenden vierstündigen Lehrgang wurde Martin Bronder gegen 17 Uhr unter anhaltendem Applaus mit dem Wissen verabschiedet, dass es nicht der letzte Lehrgang für ihn Daaden gewesen sein soll.
Ju-Jutsu bedeutet "sanfte Kunst" und ist eine moderne Selbstverteidigungssportart, welche in hiesiger Region in Betzdorf, Daaden und Herdorf trainiert werden kann. (PM)
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