Pressemitteilung vom 06.05.2023
Entschärfung des Gefahrenschwerpunktes Schürdter Höhe erneut gefordert
Vor dem Hintergrund, dass sich am Osterwochenende an der Schürdter Höhe zwei Unfälle ereignet haben, fordert der heimische Landtagsabgeordnete Matthias Reuber (CDU) erneut eine Entschärfung des Gefahrenschwerpunktes.
Schürdt. "Die beiden Unfälle haben einmal mehr gezeigt, dass hier dringende Maßnahmen erforderlich sind“, sagt Reuber, der sich bereits seit zwei Jahren intensiv für eine Lösung einsetzt. In diesem Zusammenhang hat der Landtagsabgeordnete sich in der Vergangenheit bereits mit zwei Kleinen Anfragen an die Landesregierung gewandt und auch die jüngsten Ereignisse veranlassten ihn, eine weitere Kleine Anfrage mit dem Inhalt, wie die Situation bewertet wird und welche kurzfristigen Maßnahmen getroffen werden könnten, an die Mainzer Regierung zu stellen.
"Ich selbst fahre häufig diese Strecke und weiß aus eigener Erfahrung, wie gefährlich die Situation ist, gerade wenn man aus Schürdt kommt oder aus Richtung Weyerbusch, wenn man links abbiegen oder geradeaus fahren möchte“, sagt Reuber, der seit nahezu zwei Jahren in Kontakt zu Bürgern vor Ort steht und der sich im vergangenen Jahr mit Bürgermeistern und Kommunalpolitikern am Gefahrenpunkt getroffen hat, um über Lösungsansätze zu sprechen.
"Die beiden Unfälle vor einigen Wochen haben einmal mehr gezeigt, wie dringend der Handlungsbedarf ist. Ich werde mich weiter mit aller Kraft dafür einsetzen, dass sich die Verkehrssituation an der Schürdter Höhe verbessert“, betont Reuber. Er verweist auch auf eine Unterschriftenliste von Bürgern, die sich für eine Entschärfung des Gefahrenschwerpunktes einsetzen. (PM)
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