Herbstfashion in Altenkirchen bei strahlendem Sonnenschein: Stadt und Aktionskreis zufrieden
Von Klaus Köhnen
Bei bestem Herbstwetter konnten sich die Organisatoren, City-Manager Bastian Prieß und die Verantwortlichen des Aktionskreises, am Sonntag (1. Oktober) über zahlreiche Besucher freuen. Die Herbstfashion wurde mit einem verkaufsoffenen Sonntag abgerundet. Die meisten Geschäfte in der Fußgängerzone (Wilhelmstraße) hatten geöffnet.
Altenkirchen. Der Aktionskreis und die Stadt Altenkirchen hatten am Sonntag (1. Oktober) in die Kreisstadt eingeladen. Um 11 Uhr begann die Herbstfashion in der Fußgängerzone. Die ortsansässigen Autohäuser präsentierten ihre Fahrzeuge. Ab 13 Uhr zeigten die CVJM Heavenly Force Cheerleader, die Tanzschule Let’s Dance, Dance Point und Sportclub Optimum auf der Bühne auf dem Marktplatz tänzerische Darbietungen. Der Marktplatz füllte sich immer mehr und die Tänzerinnen und Tänzer erhielten den verdienten Applaus.
Der Veranstaltung steht immer auch im Zeichen des verkaufsoffenen Sonntags. Ab 13 Uhr öffneten viele Geschäfte ihre Türen und hielten verschiedene Angebote für die Kundschaft bereit. Hierbei gibt es auch in jedem Jahr Schnäppchen zu ergattern. Die Geschäfte boten teilweise hohe Rabatte an. Um 14.30 Uhr begann die Modenschau der Bekleidungsgeschäfte der Stadt. Beteiligt waren das Modehaus Koch, Rock'n Hose, Wäller Sport (vormals Intersport Hammer), das "Atelier Wundervoll" (Brautmoden), El Kara Lederwaren Ulla Kassern und "Stilecht".
Die Modehäuser zeigten die neuen Trends für den Herbst und den Winter. Wäller Sport war für die Funktionskleidung zuständig. Das Brautmodengeschäft "Wundervoll" zeigte die Trends für Brautkleider. Bei den angenehmen Temperaturen wollten sich zahlreiche Besucher dies nicht entgehen lassen. Der Moderator war in diesem Jahr Dominik Pritz, den viele von den Veranstaltungen des HCE kennen. Die Models konnten sich über den Applaus des Publikums freuen. Später gab es dann Live-Musik auf der Bühne. Der Aktionskreis und die Stadt Altenkirchen können mit dem Verlauf zufrieden sein, so die Organisatoren.
Nun liegt das Augenmerk der Verantwortlichen auf dem Weihnachtsmarkt, dessen Termin wohl auf den ersten Advent (1. Dezember) fällt. Das bedeutet aber zum Unbehagen der Geschäftsinhaber, dass ein verkaufsoffener Sonntag nicht möglich sein wird. In Rheinland-Pfalz sind im Gegensatz zu den benachbarten Bundesländern solche Aktionen an den Adventssonntagen nicht erlaubt. (kkö)
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