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Nachricht vom 16.11.2011    

Sammlung für Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge

Weltweit sorgt der volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge für den Erhalt von Gräbern und Gedenkstätten getöter Soldaten. Es ist eine Arbeit für den Frieden und gegen das Vergessen. Dazu werden jährlich im Herbst Sammlungen durchgeführt die in der Stadt Wissen seit Jahrzehnten von Bundeswehrangehörigen unterstützt wird.

Beigeordneter Claus Behner sprach seinen Dank stellvertretend an alle freiwilligen Sammlerinnen und Sammler Hauptfeldwebel Roman Sestak (von links) aus. Foto: H. Wienand-Schmidt

Wissen. In der Stadt Wissen ist es seit Jahrzehnten eine gute Tradition, dass die alljährliche Herbstsammlung für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge von jungen Soldatinnen und Soldaten mit ehrenamtlichen Sammlern durchgeführt.
In diesem Jahr kamen mit Hauptfeldwebel Roman Sestak vom Lazarett Regiment 21 aus Rennerod fünf Freiwillige, die vom Beigeordneten der Stadt, Claus Behner herzlich begrüßt wurden.
Die Zahl der ehrenamtlichen Sammler sei rückläufig, meinte Behner und dankte den Bundeswehranghörigen und den Wissener Sammlern Albert Escher, Karl Becher und Winfried Neuhoff. Fast ein Woche lang wurden die Bezirke der Stadt abgelaufen, dies hat in Wissen seit mehr als 50 Jahren Tradition. Seit 1978 wird die jährliche Sammlung von Soldaten der Bundeswehr begleitet.
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge wurde 1919 gegründet und unterhält weltweit Gedenkstätten und Soldatenfriedhöfe. Für diese Arbeit braucht es Spenden, denn es ist eine Arbeit für den Frieden und gegen das Vergessen. (hws)


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