Pressemitteilung vom 24.05.2024
Telefonbetrug und Co.: Nächstes Thema der Vortragsreihe des Kreisseniorenbeirates in Altenkirchen
Ältere Menschen erhalten oftmals Telefonanrufe von Kriminellen. Mit dem so genannten Enkeltrick versuchen Betrüger, Geld von Seniorinnen und Senioren zu erbeuten. Bei der Masche "Schockanruf" täuschen die Täter vor, Polizeibeamter oder ein Staatsanwalt zu sein und berichten von einem tödlichen Verkehrsunfall, an dem ein Angehöriger beteiligt gewesen sein soll.
Altenkirchen. Durch immer perfidere Betrugsmaschen, die oftmals Schock und Zeitdruck erzeugen sollen, laufen die Angerufenen in der unerkannten Situationen Gefahr, zum Opfer von Betrugsmaschen zu werden.In einem Vortrag am Mittwoch, 12. Juni um 14.30 Uhr, erfahren interessierte Bürger, wie diese Betrugsmaschen funktionieren, bei welchen Anzeichen Vorsicht geboten ist und welche Empfehlungen die Polizei gibt, um sich wirkungsvoll vor solchen Machenschaften zu schützen. Die kostenlose Veranstaltung bei Kaffee und Kuchen findet im Wilhelm-Boden-Saal der Kreisverwaltung in Altenkirchen statt (Parkstraße 1, Altbau, Raum 111).
Kriminologin und Präventionssachbearbeiterin Carolin Blum von der Präventionsstelle der Polizei Koblenz berichtet über die weit verbreiteten Betrugsmethoden wie den Enkeltrick, Schockanrufe, falsche Polizeibeamte. Unterstützt wird sie von den im Kreis Altenkirchen tätigen ehrenamtlichen Sicherheitsberatern für Senioren.
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Im Rahmen der Veranstaltungsreihe des Kreisseniorenbeirats Altenkirchen und der Präventionsaufklärung für Seniorinnen, Senioren und Interessierte werden effektive Schutzmaßnahmen gegen die Betrugsmaschen aufgezeigt. Anmeldungen werden bis zum 10. Juni bei Agnes Brück, Seniorenbüro Kreisverwaltung Altenkirchen, Telefon: 02681-812086, E-Mail: agnes.brueck@kreis-ak.de erbeten. (PM)
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