Pressemitteilung vom 03.07.2024 
Katharina Kasper Gruppe GmbH übernimmt Wohnstift in Altenkirchen
Die Katharina Kasper Gruppe GmbH, ein bekannter von Pflegeeinrichtungen, gibt die erfolgreiche Übernahme des Wohnstifts in Altenkirchen bekannt. Die Transaktion demonstriert das kontinuierliche Engagement der Gruppe im nördlichen Rheinland-Pfalz und signalisiert eine vielversprechende Zukunft für das Wohnstift.
Altenkirchen. Mit Wirkung zum 1. Juli hat die Katharina Kasper Gruppe GmbH das Wohnstift Altenkirchen übernommen. Das Wohnstift liegt am Ortseingang der Kreisstadt Altenkirchen, nahe der Glockenspitze, und bietet 24 Zimmer in zwei Pflege-Wohngruppen, 43 betreute Wohnungen und eine integrierte Tagespflege, die sich derzeit noch in der Genehmigungsphase befindet.
Die Einrichtung wurde erst im April 2023 von der neu gegründeten Wohnstift Altenkirchen Betriebsgesellschaft mbH übernommen, nachdem der vorherige Betreiber, die Convivo-Gruppe, Insolvenz anmelden musste. Die Geschäftsführung während dieser Übergangsperiode wurde von der Terranus GmbH übernommen.
"Wir sind überzeugt, dass die Katharina Kasper Gruppe GmbH mit ihrer langjährigen Erfahrung in der Seniorenhilfe und ihrem Versprechen für Qualität ein hervorragender Träger des Wohnstifts Altenkirchen ist", sagte Anja Sakwe Nakonji, Geschäftsführerin der Pflegeimmobilienberatung Terranus.
Am 25. Juni wurden die Mitarbeiter in einer internen Versammlung über die Übernahme informiert. "Unsere Mission ist es, durch qualifizierte Pflege und Betreuung ein würdevolles Leben im Alter zu ermöglichen", so Manfred Sunderhaus, Geschäftsführer der Katharina Kasper Gruppe GmbH.
Björn Flick, Bereichsleiter neue Wohnformen und ambulante Dienste, wird die übergreifende Einrichtungsbetreuung des Altenkirchener Wohnstifts übernehmen. "Wir haben einen sehr guten ersten Eindruck von der Einrichtung gewonnen und sind überzeugt, dass wir gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Haus weiterentwickeln und bald auch die letzten Wohnungen und Pflege-WG-Plätze vergeben können", sagte er. (PM/Red)
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