Pressemitteilung vom 05.07.2024
"Fake News" über Wissener Baustellen-Situation: CDU Wisserland ruft zur Sachlichkeit auf
Zuletzt wurden in den sozialen Medien laut CDU Wisserland immer wieder Falschaussagen verbreitet hinsichtlich der aktuellen Baustellen-Situation in der Stadt Wissen sowie zu politischen Entscheidungen in der Ortsgemeinde Katzwinkel. Die CDU nimmt dies "zum Anlass, zu Fakten und Sachlichkeit zurückzukehren".
Wissen. Robert Leonards, Vorsitzender des CDU-Gemeindeverbands Wisserland, erklärt hierzu: "Zugegebenermaßen ist die Baustellen-Situation in Wissen aktuell schwierig und verlangt von allen viel Geduld ab. Auch wenn die aktuellen Baumaßnahmen eine unangenehme Geduldsprobe sind, sind sie doch notwendig, um gute Infrastrukturen für die Zukunft zu sichern. Es sind wichtige Investitionen, die die Lebensqualität im Wisserland langfristig erhöhen werden. Aber es ist nicht hilfreich, die Menschen zusätzlich zu verunsichern und mit falschen Behauptungen in die Irre zu führen".
Ergänzend hierzu erwartet der Vorstand der Wisserland-CDU mehr Sachlichkeit in der Debatte: "Die von einigen Personen in Facebook verbreiteten Falschaussagen über die Baustellen-Situation in der Stadt Wissen sowie zu politischen Entscheidungen in der Ortsgemeinde Katzwinkel lassen wir nicht unkommentiert stehen. Damit wird bewusst versucht, Menschen mit irreführenden und falschen Behauptungen zu beeinflussen. Die im Netz getätigten Falschaussagen werden wir einem Faktencheck unterziehen."
Hubert Becher, stellvertretender Vorsitzender der Wisserland-CDU und Ortsbürgermeister in Katzwinkel erklärt weiter: "Die sozialen Medien sind kein rechtsfreier Raum. Desinformation können Ängste schüren, Vorurteile reproduzieren und Unsicherheiten auslösen. Es gilt, sich an Fakten zu halten und das Verbreiten von Unwahrheiten zu unterlassen."
Im Netz verbreitete Desinformation ist mittlerweile ein weltweites Phänomen. Das Verbreiten von "Fake News" ist eine große internationale Herausforderung, die alle betrifft. Ob absichtliche Halbwahrheiten, Desinformationskampagnen, Verschwörungstheorien oder politisch motivierte Propaganda: Die Anzahl nimmt seit Jahren zu.
Die Christdemokraten im Wisserland weisen abschließend darauf hin, dass jede und jeder Einzelne Desinformation stoppen kann und appelliert, sich in Diskussionen an Fakten zu halten: "Hinterfragen Sie Inhalte kritisch, überprüfen Sie die Quellen und leiten Sie eine Meldung im Zweifel nicht weiter! Melden Sie zweifelhafte, erst recht gesetzeswidrige Inhalte oder Hassbotschaften in den sozialen Netzwerken. So können Sie andere davor bewahren, falsch informiert zu werden". (PM)
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