Pressemitteilung vom 24.11.2024
Minustemperaturen erschweren Entleerung der Bioabfalltonnen
Mit dem Einbruch der frostigen Temperaturen in den letzten Nächten, stoßen regionale Müllabfuhrunternehmen auf ein alljährliches Problem: Der Inhalt von Bioabfalltonnen friert teilweise fest. Daher gibt es einige Empfehlungen für die Bürger während der Frostperiode.
Region. Die nächtlichen Minustemperaturen, die in den vergangenen Tagen zu spüren waren, haben dazu geführt, dass der Bioabfall in den Tonnen zum Teil festgefroren ist. Dieses jährlich wiederkehrende Phänomen stellt eine Herausforderung bei der Entleerung dieser Tonnen dar.
Um die Entleerung der Bioabfalltonnen trotz der frostigen Temperaturen zu erleichtern, wird empfohlen, den Inhalt der Tonnen möglichst trocken zu halten. Insbesondere Bio- und Nassabfälle sollten in Zeitungspapier oder Papiertüten gut eingewickelt werden.
Festgefrorener Biomüll wird nicht nachgefahren
Zusätzlich sollte reichlich zerknülltes Zeitungspapier zwischen die Bioabfälle und den Boden der Mülltonne gegeben werden. Nur leicht eingefrorene Bioabfälle können vor der Leerung mit einem Spaten aufgelockert werden, um ihre Entfernung zu erleichtern. Darüber hinaus sollte die Bioabfalltonne nach Möglichkeit an einem frostgeschützten Ort aufgestellt werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass teil entleerte Mülltonnen nicht nachträglich entleert werden. Diese Bestimmung hat zur Folge, dass festsitzender Abfall in den Tonnen verbleibt, bis die Temperaturen wieder steigen und der Inhalt auftaut. (PM/Red)
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