"Christmas Night" in Wissen: Crossover eine Formation mit vielen Facetten
Von Klaus Köhnen
Am Sonntag (22. Dezember) verwandelte sich das Kulturwerk in Wissen in eine Bühne für ein außergewöhnliches Konzert. Die Formation "Crossover" präsentierte ihre Show "Christmas Night" und zog das Publikum mit einer beeindruckenden Mischung aus traditionellen und modernen Musikstilen in ihren Bann.
Wissen. Im fast vollbesetzten Kulturwerk erlebten die Zuschauer eine abwechslungsreiche Darbietung der Formation "Crossover". Bekannt für ihre vielfältigen musikalischen Interpretationen, vereinte die Gruppe klassische Weihnachtslieder mit modernen Arrangements und überraschenden Stilbrüchen.
Musikalische Vielfalt und Überraschungen
Die Sängerinnen und Sänger traten sowohl als Chor als auch als Solisten auf und beeindruckten das Publikum mit ihren Darbietungen. Die Performance der unterschiedlichen Musikrichtungen wurde immer wieder mit großem Applaus gewürdigt. Das Zusammenspiel von Tradition und Innovation machte diesen Abend zu einem besonderen Erlebnis für alle Anwesenden. Neben der Musik gab es Wortbeiträge von Leah Weigand. Der Hauptsänger David Thomas begeisterte die Besucher mit seiner Stimme und seinen tänzerischen Einlagen.
Von einer hervorragenden Band begleitet, überzeugten Solisten und der Chor mit einer unnachahmlichen Vielfalt von Stimmen. Die Verbindung von Soul, Pop und Klassik gelang den Mitwirkenden in Perfektion. Bereits nach kurzer Zeit war den Besuchern klar, dass dies ein besonderes Konzerterlebnis werden würde. Die Freudenberger Crossover-Formation, die unter der Leitung von Juliane Dreisbach seit 2017 zu Weihnachten unterwegs ist, begeistert mit musikalischer Unterstützung durch Streicher und Bläser die Zuhörer in vielen Hallen.
Mit der Musik von Michael Jackson, Seal, Doobie Brothers und vielen anderen zeigen die Sängerinnen und Sänger, dass nicht nur die "traditionellen" Weihnachtslieder berühren können. Die Stimmung dieser Zeit lässt sich mit vielen Titeln, mit denen der einzelne etwas verbindet, ausdrücken, sind sich die Initiatoren sicher.
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