Pressemitteilung vom 25.01.2025
Zuhör-Tour der CDU-Bundestagskandidatin Ellen Demuth bei der Erzquell Brauerei in Mudersbach-Niederschelderhütte
Im Rahmen ihrer Zuhör-Tour besuchte CDU-Bundestagskandidatin Ellen Demuth die traditionsreiche Erzquell Brauerei in Mudersbach-Niederschelderhütte. Gemeinsam mit weiteren CDU-Vertretern erhielt sie einen spannenden Einblick in die Braukunst und die Geschichte des Unternehmens.
Niederschelderhütte. Die Erzquell Brauerei in Mudersbach-Niederschelderhütte kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Seit über 120 Jahren wird hier nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut. Besonders bemerkenswert ist, dass das Brauwasser direkt aus einer Quelle im Giebelwald stammt und naturbelassen zur Brauerei geführt wird. Die Brauerei vereint moderne Technik mit traditionellem Handwerk und setzt auf hohe Qualitätsansprüche. In Zeiten eines rückläufigen Bierkonsums in Deutschland bleibt die Brauerei dennoch ihrer Region und ihren Wurzeln treu.
Innovationen und Produkte
Neben dem beliebten Erzquell Pils bietet die Brauerei innovative Biermischgetränke und alkoholfreie Varianten an, die weit über die Region hinaus geschätzt werden. Dies zeigt, wie die Erzquell Brauerei in der Region und auch überregional erfolgreich ist. Die geschäftsführenden Gesellschafter Dr. Axel Haas und Christina Haas betonen die Bedeutung der regionalen Verwurzelung des Unternehmens, das sowohl handwerkliches Können als auch wirtschaftlichen Erfolg vereint.
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Zuhör-Tour von Ellen Demuth
Ellen Demuth zeigte sich bei ihrem Besuch beeindruckt von der Brauerei und den Einblicken in die Produktion. Sie hob hervor, wie wichtig solche Unternehmen für die regionale Wirtschaft und den Heimatstolz sind. Mit ihrem Besuch unterstrich sie die Bedeutung von traditionellen Unternehmen, die Innovation und Tradition miteinander verbinden.
Fazit
Der Besuch der Erzquell Brauerei zeigte auf, wie Unternehmen durch die Kombination von Tradition, Innovation und regionaler Verbundenheit erfolgreich sein können. Für die CDU-Bundestagskandidatin war dies ein weiterer Schritt, um den Austausch mit wichtigen regionalen Akteuren zu pflegen. (PM/Red)
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