Pressemitteilung vom 29.03.2025
Matthias Reuber drängt auf schnelle Lösung für die B8
Der CDU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Matthias Reuber fordert eine zügige Ertüchtigung der B8. Dabei legt er den Fokus auf einen dreispurigen Ausbau der bestehenden Trasse, um wirtschaftliche und ökologische Vorteile zu nutzen.

Wissen. Der heimische Landtagsabgeordnete und CDU-Kreisvorsitzende Matthias Reuber fordert die zügige Ertüchtigung der B8 als sichere Verkehrsachse unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und ökologischer Aspekte. Aus diesem Grund stellte er erneut eine Kleine Anfrage an die Landesregierung, in der er unter anderem den derzeitigen Planungsstand für die Ortsumgehungen Kircheib, Hasselbach, Weyerbusch und Helmenzen erfragt.
"Bei einem Runden Tisch in der Kreisverwaltung auf Einladung des Landrates Dr. Peter Enders wurde das Thema Ende des vergangenen Jahres diskutiert und nochmals betont, dass nach den aktuellen Plänen des LBM zunächst die Planung der Ortsumgehungen vorangetrieben und im Anschluss daran ein dreispuriger Ausbau der gesamten Trasse vollzogen werden soll", so Reuber, der den Fokus auf eine weitere Variante legt, nämlich den dreispurigen Ausbau der bestehenden Trasse vorzuziehen. Im Anschluss daran solle dann zunächst geprüft werden, ob allein mit diesem Ausbau eine leistungsfähige und verkehrssichere Situation erreicht werden konnte.
"Aktuell werden viele Kapazitäten durch die Planung der Ortsumgehungen gebunden. Wir sollten den sinnvolleren Schritt zuerst machen. Ich bin der Überzeugung, dass eine durchgängige dreispurige Trasse viele der derzeitigen Probleme lösen und deutlich schneller für eine Entlastung sorgen würde. Es würde keinerlei Verzögerung geben, da der ohnehin geplante dreispurige Ausbau lediglich zuerst vollzogen würde. Sollte sich diese Lösung als ausreichend und adäquat erweisen, würde der Eingriff in Natur und Umwelt sehr viel geringer ausfallen und viel Geld eingespart werden", erklärt Reuber, der in der Kleinen Anfrage diese Punkte deutlich klarmacht und der von der Landesregierung wissen möchte, ob sie diese Vorgehensweise in Erwägung zieht. (PM/Red)
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