Pressemitteilung vom 21.04.2025
Traditionelle Kreuzwegprozession in Elkhausen
Rund 50 Gläubige versammelten sich am Karfreitag zur alljährlichen Kreuzwegprozession der Kirchengemeinde Elkhausen/Katzwinkel. Die Route war kürzer als in den Vorjahren, aber die Bedeutung des Ereignisses blieb ungebrochen.

Katzwinkel. Am Karfreitag (18. April) lud die Kirchengemeinde Elkhausen/Katzwinkel Gläubige zur traditionellen Kreuzwegprozession ein. Die Prozession begann am Haus Marienberge, wo Kaplan Andrzej Bednarz die Teilnehmer mit einem Gebet begrüßte. Besonders erfreut zeigte er sich über die Teilnahme zahlreicher Kommunionskinder aus Birken-Honigsessen und Elkhausen/Katzwinkel.
Nach einer Einführung in den Sinn des Kreuzwegs - "Jesus Christus ist für uns am Kreuz gestorben" - setzte sich die Prozession in Bewegung. Auf dem Weg nach Elkhausen wurden an acht Stationen Gebetsstopps eingelegt, darunter "Das letzte Abendmahl", "Jesus vor Pontius Pilatus" und "Jesus trifft seine Mutter".
Die Kinder wechselten sich beim Tragen des Holzkreuzes ab und führten die Prozession an.
Die letzte Station, "Jesus ist tot", fand am Außenkreuz der Kirche St. Bonifatius in Elkhausen statt. Zum Abschluss der Prozession versammelten sich alle im Gotteshaus. Dort legten die Kinder Blumen vor dem Altar nieder, während der Geistliche das "Vater unser" anstimmte und allen Teilnehmern ein schönes und friedliches Osterfest wünschte. (PM/Red)
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