Nachtschicht im Kulturwerk Wissen bietet besondere Show
Mitten in der Halle werden Akrobaten unters Hallendach fliegen, die großen Rhönräder lautlos im besonderen Laserlicht rollen und zum Soundtrack von "Transformers" zeigen 12 Turnerinnen ein eigens einstudierte Show. Die Bigband der Kreismusikschule ist dabei und mit HipHop/Streetdance Altenkirchener Tänzerinnen. "Arbeit trifft Energie" so dass Motto der dritten Nachtschicht.
Wissen. Am Samstag, 26. Mai um 21 Uhr startet die 3. Wissener Nachtschicht im Kulturwerk Wissen unter dem Motto „Arbeit trifft Energie“. Die Wissener eigenART hat sich auch in diesem Jahr viel einfallen lassen, um die Nachtschicht zu einem besonderen Erlebnis werden zu lassen.
Die Industriekultur an der Sieg und im Westerwald soll im ehemaligen Walzwerk weiterleben. Dazu gehört die Geschichte des Industriestandortes, die mit beeindruckenden Bildern und Filmen dargestellt wird, in Verbindung mit der neuen Zeit, die das Kulturwerk zum Markenzeichen einer ganzen Region werden lässt.
Die eigenArt und auch die Profis vom Kulturwerk legen in der Mischung des Programms den Schwerpunkt auf die Verknüpfung der Region und ihren heimischen Künstlern mit internationalen Künstlern. So wird in der Nachtschicht ein atemberaubend schöne Darbietung der Rhönrad-Turnierinnen der DJK-Wissen Selbach zur Filmmusik „Transformers“ stattfinden. Die Show mit sieben Rhönrädern und 12 Turnerinnen wird von einer besonderen Lasertechnik begleitet. Seit März wird für die Aufführung geprobt.
Auch die Bigband der Kreismusikschule ist dabei und präsentiert neue Stücke und einen Querschnitt des Repertoires. Da bekommt der besondere Bezug Blech und Musik eine temperamentvolle unterhaltsame Facette.
Moderne Ausdrucksformen spielen in der Nachtschicht schon immer eine Rolle. Für eine besondere Performance kommt die Tanzgruppe „Whatever“ aus Altenkirchen und wird mit HipHop und Streetdance auftreten.
Die regionalen Künstler werden ab 21. Uhr im Wechsel mit international bekannten Künstlern auftreten. Dazu zählen unter anderem die „Dreamstyler“ aus Berlin mit Abrobatik unter dem Hallendach. (hws)
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