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Nachricht vom 17.08.2012    

Umbruch der Medien war Thema bei "Sabine trifft…"

Zahlreiche Gäste folgten am Donnerstagabend der Einladung der heimischen Bundestagsabgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler ins Kulturhaus im Hamm, um dort der Diskussion zum Thema „Medien im Umbruch – Herausforderungen für den Qualitätsjournalismus“ beizuwohnen.

Zur Diskussion „Medien im Umbruch“ konnte Sabine Bätzing-Lichtenthäle (2. v. l.) am Donnerstagabend Dr. Andreas Goebel und Dr. Thomas Bellut (v. r.) sowie Reiner Meutsch (links) begrüßen. (Fotos: Bianca Klüser)

Hamm/Sieg. Am Donnerstagabend fanden sich zahlreiche Gäste aus Politik und Gesellschaft im Kulturhaus in Hamm/Sieg ein. Grund: Die heimische Bundestagsabgeordnete, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, hatte im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe „Sabine trifft…“ zu einem Abend rund um das Thema „Medien im Umbruch – Herausforderungen für den Qualitätsjournalismus“ eingeladen. Zu diesem Ereignis konnte Bätzing-Lichtenthäler auch den Intendanten des ZDF, Dr. Thomas Bellut, den Redaktionsleiter der Lokalredaktion Altenkirchen der Siegener Zeitung, Dr. Andreas Goebel, und den Initiator der Stiftung „Fly and Help“, Reiner Meutsch, im Kulturhaus im Hamm/Sieg willkommen heißen.

Die heimische Bundestagsabgeordnete begrüßte zu Beginn alle Anwesenden, die diese Veranstaltung einem Grillabend bei strahlendem Sonnenschein vorgezogen hatten. Im Rahmen ihrer Reihe „Sabine trifft…“, so erläuterte Bätzing-Lichtenthäler, treffe sie regelmäßig auf interessante Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Bereichen zur Diskussion aktueller Themen. Die Veranstaltung sei jedoch keinesfalls als Frontalunterricht gedacht. „Wir wollen auch mit Ihnen ins Gespräch kommen“, so die heimische Bundestagsabgeordnete. Diesmal gelte es dabei das Thema „Medien im Umbruch – Herausforderungen für den Qualitätsjournalismus“ mit ausgewiesen Experten zu diskutieren, so Bätzing-Lichtenthäler und stellte ihre Gäste vor, mit denen sie im Rahmen der Veranstaltung unter anderem über Qualitätsjournalismus und Pressefreiheit debattieren wolle. Den Anstoß zur Auswahl dieses Themas habe das Mediengerangel um Christian Wulff geben, in dessen Zusammenhang man sich die Frage stellen müsse, inwieweit seriöser Qualitätsjournalismus sich vom negativen Boulevardjournalismus unterscheiden lasse und das angesichts einer sich wandelnden Medienlandschaft. Ferner gelte es zu beantworten, wie sich eine Zeitung als Printmedium in einer derart schnelllebigen Welt halten kann und ob dabei ihre lokale Kompetenz ausschlaggebend sei. Geldknappheit und ein immenser Zeitdruck gelte es bei der Analyse als wesentliche Fakten zu beachten. Der Qualitätsjournalismus stehe vor vielen Herausforderungen, so Bätzing-Lichtenthäler und übergab das Wort an den Intendanten des ZDF, Dr. Thomas Bellut.

Dieser machte in seinem Eingangsstatement deutlich, dass er in den technischen Veränderungen, die die Medienlandschaft ereilen, auch eine Reihe von Chancen sehe. So biete der technische Fortschritt dem Fernsehen mehr Möglichkeiten, etwa das Messen der Zuschauerquote oder die Übertragung von Sendungen via Live-Stream im Internet. „Das Internet ist ein ganz wichtiger Verbreitungskanal“, so Bellut. An der Qualität, die als entscheidender Maßstab für die Medien gelte, habe sich jedoch wenig geändert. „Das Internet bringt alles zum Kochen, aber dadurch wird die Qualität nicht besser“, erläuterte der ZDF Intendant. Zudem müsse man sich aufgrund der technisch neuen Möglichkeit der Manipulation stets die Frage stellen, ob das Gesehene in Echtzeit übertragen oder doch simuliert ist. Zeitungen seien nur dann glaubhaft, wenn sie sich der Qualität verschrieben haben, denen bei ihnen herrsche, so Bellut, das größte Akzeptanzproblem vor. Dennoch seien sie unverzichtbar, da sie Meinungsführer in allen Schichten sehr stark erreichen. „Ohne qualitätsvolle Begleitung sehe ich keinen Ersatz in der Region“, erklärte der Intendant des ZDF und benannte auch den ökonomischen Druck als ein Kriterium, das zu schnellem Handeln veranlasse. „Es geht darum, dass die Nutzer die Glaubwürdigkeit des Mediums erkennen.“
Im Hinblick auf die öffentlich-rechtlichen Sender sei anzumerken, dass die vor einigen Jahren noch präsenten Streitigkeiten beigelegt seien, da sich das Internet, so beispielsweise Google, in Sachen Werbung sehr viel stärker mit den Privatsendern in Konkurrenz trete. Die Beteiligung einiger Privatsender, so Prosieben, am Online-Shop Zalando zeige, dass man sich dort inzwischen sehr viel breiter aufstelle. „Die Medienwelt hat sich enorm verändert“, so Bellut weiter und nannte in diesem Zusammenhang Facebook und Twitter. Auch verwies er auf die wachsende Konkurrenz bei Erstausstrahlungen. Sogar Provider, wie die Telekom, die eigentlich als Bereitsteller von Technik agieren, seien nun in das Bieten um die Erstausstrahlungen als Produzenten von Inhalt involviert.
Die massive Veränderung in Sachen Konkurrenzdruck der Medien führe seitens der Journalisten oftmals zu Vorverurteilung und damit verbundenen polarisierenden Meldungen, die die Aggressivität im Markt unterstreichen. „Die Unkenntnis ist keine Schande“, so Belluts Meinung und erklärte, dass jeder in den Medien Arbeitende für Selbstkritik offen sein müsse.

Reiner Meutsch, der als Moderator fungierte, leitete sogleich mit der Frage, ob Qualitätsjournalismus noch bezahlbar sei, an den Redaktionsleiter der Lokalredaktion Altenkirchen der Siegener Zeitung, Dr. Andreas Goebel, über.
Dieser erklärte, dass die Verleger stets darum bemüht seien, dass sich das Karussell nicht zu schnell drehe. Dennoch sei anzumerken, dass sich immer mehr Menschen aus dem Pool der freien Mitarbeiter in einem Angestelltenverhältnis befänden. Die vierte Kraft im Staat werfe oftmals die Frage auf „Wer sind eigentlich die anderen drei?“
Während seiner inzwischen 20jährige Tätigkeit im Printmedienbereich sei es stets wichtig gewesen, eine feste Mannschaft an Bord zu habe, da das Knüpfen von Kontakten ebenso wie das Sammeln von Erfahrung nicht von jetzt auf gleich abgehandelt sind, sondern einer langen Zeit bedürfen. Möglicherweise könne man dies als einen Qualitätsfaktor betrachten, so Goebel. „Jede Zeitung hat heute eine Präsens im Internet“, erklärte er weiter, was dazu geführt habe, dass es den Redaktionsschluss im eigentlichen Sinn gar nicht mehr gebe. Oftmals führe der daraus resultierende Zeitdruck zu fehlerhaften oder überspitzten Meldungen. Durch die Fokussierung von Schnelligkeit, bleibe keine Zeit für Recherche, sodass Chaos das Ergebnis sei.
Reiner Meutsch ergänzte um die Frage, in welchem Rahmen eine Nachricht printmäßig den Nutzer noch erreichen kann, auf welche Goebel sogleich einging. Der Redaktionsschluss sei inzwischen um circa 22.30 Uhr abends. Das Internet sei jedoch ein ständiger Begleiter, sodass eventuell Nachbesserungen anstehen. „16 und 17 Uhr war mal und wir nie wieder kommen“, da ist sich Goebel sicher.
Auf die Frage nach den Quellen für nationale und Weltereignisse, erklärte Goebel, dass die Regionalzeitungen in diesem Zusammenhang auf das Material von Agenturen angewiesen seien.

An Dr. Thomas Bellut richtet Reiner Meutsch anschließend die Frage, wie er es geschafft habe die Heute-Show entgegen der stark konservativ geprägten Denkweise des ZDF zu etablieren. Darauf entgegnete Bellut, dass Politiker es sich früher noch leisten konnten, anzuecken. Heute sei das aufgrund der extremen Begleitberichterstattung anders. Jüngere Zuschauer würden zunehmend durch das Netz erreicht. Die Gremien des ZDFs seien daher in keiner Weise darauf bedacht, das Ausprobieren neuer Dinge zu behindern. Überspitzung gehöre manchmal einfach dazu.
Früher habe es, so Reiner Meutsch bei seiner nächsten Frage, nur drei Sender gegeben, heute könne man von einer Informationsflut sprechen. Dennoch seien ARD und ZDF im Rahmen der Übertragung der Olympischen Spiele zusammengerückt. Daher stelle sich die Frage, ob man damit rechnen könne, dass es bald nur noch einen öffentlich-rechtlichen Sender geben werde. „Ich finde Vielfalt ganz gut“, entgegnete Bellut und ergänzte, dass dadurch verschiedene Meinungen, auch im Hinblick auf die Politik, gegeben werden. Dennoch seien seitens der öffentlich-rechtlichen Sender für die Zukunft keine großen Zuwachsraten zu erwarten, was aus dem allgemeinen Bevölkerungsrückgang und dem damit verbundenen Geldrückgang resultiere. Es handele sich folglich um eine mehr oder minder „zwangläufige Zusammenarbeit mit der ARD“, so Bellut.
„Wer Medien hat, hat Macht“, so Reiner Meutsch und fragte, wer bestimme bzw. kontrolliere, welche Personen, im Rahmen der inflationären Auftritte von Politikern im Fernsehen, zu sehen sind. Bellut erklärte, dass sich die Gewichtung der Parteien im Idealfall hin zu einem Gleichgewicht bewegen solle. Dennoch gelte, dass eine schrille Stimme eher für eine gute Quote sorgt als eine maßvolle, sodass man dazu tendiere, Politiker mit einer schrillen Stimme zu bevorzugen. Dabei, so Bellut, seien es die Linken, die stimmtechnisch profitieren und ergänzte, dass diesen das wählertechnisch bisher jedoch nichts genutzt habe. Er selbst vertraue auf die Klugheit der Wähler, denn eine Fülle des Programms mit Politik führe lediglich zur Wiederholung gleicher Meinungen.



Erneut an Dr. Andreas Goebel gewandt, fragte Moderator Reiner Meutsch wie man Kunden dazu motivieren können, für eine Tageszeitung 40 Euro pro Monat zu bezahlen, wenn diese sich die Informationen doch genauso gut auch im Internet besorgen könnten. „Wir wären froh, wenn wir 40 Euro pro Nase bekämen“, erklärte Goebel. Geld müsse man zusätzlich durch den Anzeigenmarkt schöpfen. Zudem sei mit den Leserreporten ein neuer Trend erkennbar. Dabei sei jedoch zu beachten, dass nicht jeder, der sich Journalist nennt, auch wirklich einer ist. Oftmals fehle die Wahrheitsprüfung, die als Qualitätsfaktor für die Zeitung jedoch wichtig sei. Es sei aber dennoch erkennbar, dass vor allem die junge Generation das Angebot der Zeitung für lau haben möchte.

Anschließend eröffnete Reiner Meutsch die Fragerunde für das Publikum. Gleich mehrere der Gäste hatten etwas vorzubringen. „So viele Biere kann ich an einem Abend nicht aus dem Kühlschrank holen, so häufig wird dafür Werbung gemacht“, so einer der Anwesenden mit Bezug auf die Sponsorenwerbung der öffentlich-rechtlichen Sender und der Frage, wieso dies so gehandhabt werde. Dr. Thomas Bellut entgegnete, dass es bei Großereignissen Pflicht sei, die Sponsoren einzublenden. Ab dem 1. Januar 2013 sei die Sponsorenwerbung jedoch verboten.
Landrat Rainer Kaul brachte im Folgenden ein, dass in Neuwied die Abonnenten- und Leserzahlen der Zeitungen rapide abgenommen haben. Die Leute seien wild auf die kostenlosen Zeitungen der Verbandsgemeinde, woraus sich für ihn die Frage ergebe, wofür man die Tageszeitung noch kaufen solle, wenn man sich im Fernsehen über die nationale und Weltereignisse, in den kostenlosen Zeitungen der Verbandsgemeinden über Lokales informieren könne und wo sich die Tageszeitungen in zehn Jahren sehen können. Die Anzeigenblätter, so Dr. Andreas Goebel, diene Verlegern als eine Art Firewall gegen die Konkurrenz. Oft stecke dahinter eine Zeitung, die gerne an den Markt will. Dies führe oftmals dazu, dass sowohl diese als auch die Konkurrenz rote Zahlen schreibe. „Es kommt darauf an, wer den längeren Atem hat“, erklärte Goebel. Bedingt durch den demografischen Wandel und die damit verbundenen hohen Einwohnerverluste, seien die Zahlen insgesamt rückläufig und es gestalte sich schwer die Auflage zu halten. Häufig sei jedoch das Kürzel eines Autors ausschlaggebend für die Leser, einen Artikel zu lesen.
Eine weitere Frage seitens des Publikums war die, wieso in Sachen Politik es sich so gestalte, dass, je näher der Wahltermin heranrücke, die Berichterstattung im Fernsehen immer dichter werde, wohingegen Zeitungen eine stärkere Distanz aufbauen. „Es gibt einen Schonraum vor den Wahlen“, erklärte Goebel, „Es gibt Parteien, die gönnen sich das schwarze unter den Fingernägeln nicht.“ Je näher der Wahltermin heranrücke, desto chaotischer ginge es bei den Parteien zu, sodass ein gesunder Abstand seitens der Zeitungen wichtig werde, um einer Bevorteilung der einen gegenüber der anderen Partei aus dem Weg zu gehen.
Verbandsgemeindebürgermeister Rainer Buttstedt brachte anschließend die Frage ein, wie man im Rahmen der Berichterstattung für die Bürger wichtiges an diese herantragen könne. Dr. Thomas Bellut entgegnete daraufhin, dass der Zusammenhalt in der Gesellschaft insgesamt nachgelassen habe und man sich hin zu einer Individualgesellschaft entwickle. „Früher war es nicht besser, sondern anders“, so seine Meinung. Es sei jedoch festzustellen, dass komplizierte Themen schlechter eingeschaltet werden als früher. Inzwischen gebe es viele Scheingefechte, so etwa die Frage nach dem SPD Kanzlerkandidat, eine aktuelle Diskussion, obwohl es bis zur Wahl noch eine lange Zeit ist. Dabei handele es sich aber um ein Thema, das jeder verstehe. Jeder wisse, von drei Kandidaten bleiben zwei auf der Strecke. Man nähere sich in Deutschland amerikanischen Vorbildern an. „Eine politische Welt ohne Presse kann ich mir noch nicht vorstellen“, so Bellut. Dennoch sei ein nachlassendes Interesse seitens der Gesellschaft zu verzeichnen.
Moderator Reiner Meutsch leitete im Folgenden über, zu einer Frau, die sich ebenfalls unter den Gästen der Veranstaltung befand. Katharina Hellwig habe als Anwältin im Missbrauchsfall in Fluterschen in allen Medien gestanden. Meutsch richtete die Frage an Hellwig, wie sie den Medienrummel erlebt habe. Diese entgegnete ihm, dass das Urteil, lebenslänglich mit anschließender Sicherheitsverwahrung, unter der erdrückenden Beweislast gerechtfertigt gewesen sei. Oftmals habe es sich jedoch schwierig gestaltet, die Mandantin vor den Medien zu schützen. Dabei seien Unterschiede unter den Journalisten, auch zwischen privaten und öffentlich-rechtlichen Sender, deutlich spürbar gewesen.
Gleich knüpfte eine Frage aus dem Publikum an, inwieweit man im Rahmen von „alles auf den Tisch legen“ im Missbrauchsfall Fluterschen noch von Qualität sprechen könne und ob manchmal nicht weniger Informationen mehr wert seien. Man sei stets bemüht, die Opfer und deren Familien zu schützen, erklärte Dr. Andreas Goebel. Man versuche daher, in anonymisierter Form nicht zu weisbare Wege aufzuzeichnen. Jedoch sei auch in diesem Zusammenhang zu erwähnen, dass es sich beim Journalisten um keinen geschützten Beruf handele. Das führe dazu, dass die Grundsätze der objektiven Berichterstattung über Bord geworfen werden. „Und was gesendet oder gedruckt wird, ist dann in der Welt“, so Goebel. Dr. Thomas Bellut ergänzte, dass auch eine Medium wie das ZDF vorsichtig sein müsse. Vorverurteilungen können zu langwierigen Brandmarkungen führen.
Eine letzte Stimme aus dem Kreis der Gäste fragte nach der Grenze zwischen den drei eigentlichen Staatgewalten und der vierten, inwieweit letztere kommentiere, berichte bzw. selbst Politik mache. Dr. Andreas Goebel erläuterte, dass man auf professionellen Abstand abziele. „Wenn man den einhält, kommt auch jede Partei mal dran“, so Goebel. Die jagenden Wölfe seien zu einer ganzen Herde angewachsen. Journalisten obliege eine große Macht und derjenige, der jemanden anschießt, könne dadurch dafür sorgen, dass dieser sich seine Leben lang nicht mehr davon erhole.

Als Dankeschön überreichte Sabine Bätzing-Lichtenthäler ihren drei Gästen ein Präsent aus der heimischen Hämm’scher Brauerei. Bürgermeister Rainer Buttstedt überreichte, passend zu dem flüssigen Geschenk, noch ein weiteres Geschenk, in das sich das erstere einfüllen lasse.
„Ich habe auch viel mitgenommen“, erklärte Bätzing-Lichtenthäler abschließend und lud dazu ein, noch einige Zeit bei netten Gesprächen im Kulturhaus zu verweilen. (bk)


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