DJK Betzdorf in Ochtendung erfolgreich
Im Rahmen der 4. DJK-Triplettemeisterschaften gelang es gleich vier Mannschaften aus Betzdorf sich im Pétanque unter den TOP 6 zu platzieren. Trotz brütender Hitze waren die Betzdorfer Boulespieler bei dem sechsstündigen Wettkampf in Ochtendung überaus erfolgreich.
Betzdorf/Ochtendung. Von den 4. DJK-Triplettemeisterschaften im Pétanque, einer Boule-Sportart, im DV Trier in Ochtendung meldeten sich die Betzdorfer Boulespieler überaus erfolgreich zurück. Gleich vier Teams konnten sich trotz brütender Hitze und sechs Stunden Wettkampf am bisher heißesten Tag des Jahres unter den TOP 6 platzieren.
Mit einer Teilnehmerzahl von 25 Teams aus sieben boulespielenden DJK Vereinen im Bistum Trier hatten die 4. Triplettemeisterschaften im Pétanque die beste Resonanz seit Bestehen des Wettbewerbs. Umso erfreulicher ist das gute Abschneiden der Spielerinnen und Spieler aus Betzdorf zu werten. Mit dem Team Betzdorf 1 (Daniel Suciu, Werner und Aloysius Mester) stand erstmals auch ein Betzdorfer Team im Endspiel des Turniers. Leider konnten sie sich in dieser Partie nicht durchsetzen. In den ersten Aufnahmen des Endspiels deutete sich ein deutlicher Sieg der favorisierten Saarländer von der DJK Hülzweiler an, der am Ende aber bei weitem nicht so hoch ausfiel. Nach anfänglichem 7:0 Rückstand konnte Betzdorf 1 auf 10:8 verkürzen. In der letzten Aufnahme der Partie gelang Hülzweiler dann aber mit der letzten Kugel der alles entscheidende Schuss zu drei Punkten, der letztlich die 13:8 Niederlage für Betzdorf besiegelte.
Platz Drei ging an DJK Betzdorf 4 (Antonio Montuori, Carlo Grifone und Franco Attianese), die im Spiel um Platz 3 die DJK Oberwesel bezwingen konnten. Füfter wurde DJK Betzdorf 5 (Andreas Rosum, Domenico und Michele Petronelli) gefolgt von DJK Betzdorf 3 mit Hans Günther Ehlgen sowie Susanne und Helmut Held. Lediglich das Damenteam mit Birgit Ehlgen, Gaby Suciu und Ruth Mester musste sich mit einem Platz im hinteren Mittelfeld begnügen.
Schade, dass das Team DJK Betzdorf 6 nicht vollständig antreten konnte. Reinhard Fischbach vervollständigte deshalb mit einer fairen Geste ein ebenfalls dezimiertes Oberweseler Team, während seine gleichfalls gemeldete Frau zur Zuschauerin „verdammt“ war. (am)
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