Zweite Etappe der Benefiztour erreicht
"Radeln gegen Gewalt in Guatemala" - Hermann Reeh meisterte die zweite Etappe zur Festungsstadt Nideggen. Ziel ist die Domstadt Aachen, denn das Hilfswerk Misereor unterstützt das Projekt der "Grupo Ceibo", die Kindern und Jugendlichen hilft, aus der Spirale von Gewalt und Kriminalität heraus zu kommen.
Betzdorf/Nideggen. Dreiundsiebzig Kilometer musste Hermann Reeh vom Weltladen Betzdorf gegen den Eifelwind radeln, um das Ziel seiner zweiten Etappe, Nideggen/Rurtal, zu erreichen.
Die Fahrt führte von Hersel über Bonn, Röttgen, durch den Kottenforst, über Euskirchen und Zülpich in die mittelalterliche Festungsstadt Nideggen.
Der Erlös der Benefiztour ist für das Projekt „Frieden beginnt in den Köpfen“ in Guatemala bestimmt. Dort versucht die guatemaltekische „Grupo Ceibo“ Kinder und Jugendliche zu einem Ausstieg aus der Bandenkriminalität zu bewegen.
Dieses Projekt wird vom katholischen Hilfswerk Misereor in Aachen unterstützt, deshalb ist das Ziel der Benefiztour die Domstadt Aachen.
Spenden für das Projekt sind aber weiterhin auf das Konto bei der Kreissparkasse Altenkirchen, Konto-Nr. 5011 267, BLZ 573 510 30, Stichwort Guatemala erwünscht.
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Bei der letzten Etappe durchquert Hermann Reeh den Hürtgenwald („Verdun des zweiten Weltkrieges“) und gelangt über Kornelimünster nach Aachen.
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