Umweltminister Peter Altmaier kommt nach Nauroth
Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel, der CDU-Ortsverband Nauroth/Rosenheim und der CDU-Gemeindeverband Gebhardshain laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am Freitag, 26. April, um 18 Uhr ins Bürgerhaus in Nauroth ein. Dort wird Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Peter Altmaier zum Thema Energiewende sprechen.
Am Freitag, 26. April, besucht der Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Peter Altmaier den Kreis Altenkirchen. Gemeinsam mit dem heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten Erwin Rüddel laden der CDU-Ortsverbandes Nauroth/Rosenheim und der CDU-Gemeindeverband Gebhardshain alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich ein. Der Minister spricht um 18 Uhr im Bürgerhaus in Nauroth (Schulweg 13). Anschließend besteht die Möglichkeit zur Diskussion.
Die Veranstaltung steht unter dem Motto „Energiewende - Politik für saubere, sichere und bezahlbare Energie“. Im Rahmenprogramm spielt der Musikverein Rot-Weiß Nauroth e.V..
Vor dem Hintergrund der zahlreichen Diskussionen um die Umsetzung der Energiewende in der Heimatregion freut sich auch CDU-Kreisvorsitzender Dr. Josef Rosenbauer zusammen mit Wolfgang Klees und Joachim Brenner über den kompetenten Besuch aus Berlin. Für den CDU-Bundestagsabgeordneten Erwin Rüddel ist es die konsequente Fortführung der Information und Diskussion im „Forum ländlicher Raum“ in Katzenbach. Hier wurden vor einigen Wochen kontrovers Fragen der wirtschaftlichen Nutzung der Windkraft und des Naturschutzes mit Umweltstaatssekretär Jürgen Becker diskutiert.
„Der Energiewende stehen noch große Anstrengungen bevor. Wir brauchen nicht nur eine bessere Synchronisierung des Ausbaus der erneuerbaren Energien mit der Netz- und Speicherkapazität. Wir brauchen auch eine neue Akzeptanzstrategie. Bürger müssen mit ihren individuellen Sympathien für Wirtschaft und Umwelt eingebunden sein. Der Umbau der Energieversorgung kann nur klappen, wenn alle – Bund, Länder, Wirtschaft und Bürger – an einem Strang ziehen“, so Erwin Rüddel.
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