Pfadfinder erlebten tolles Pfingstlager
Die Pfadfinder des Stammes Isenburg Schürdt/Oberlahr hatten sich kürzlich zum Pfingstlager an der Steinbachtalsperre bei Euskirchen eingefunden. Rund 260 Pfadfinder nahmen an der erlebnisreichen Veranstaltung teil, bei der es das Gebiet vor einer ökologischen Katastrophe zu retten galt.
Oberlahr. Pfingsten war es trocken, zumindest an der Steinbachtalsperre – dort verbrachten die Pfadfinder des Stammes Isenburg Schürdt/Oberlahr ihr Pfingstlager. Zusammen mit anderen Stämmen des Bezirk Siebengebirges, retteten insgesamt 260 Pfadfinder die Steinbachtalsperre von einer Ökologischen Katastrophe. Als Agenten wurden sie beauftragt B13 aufzustöbern, um den Professor von seinem Übel zu erlösen, damit dieser den Agenten den Bösewicht ausliefern konnte, der das Wasser der Steinbachtalsperre vergiften wollte.
Die Pfadfinder aus Oberlahr hatten Glück. Als sie Freitag anreisten fuhren sie noch durch Regen; in Euskirchen angekommen, stiegen sie an der Steinbachtalsperre aus und es war trocken – so blieb es auch bis Montag. Der Sonntag war sogar so sonnig, dass sich der eine oder andere bei tollen Spielen, einer Ralley und etwas Freizeit die Nase verbrannte. Samstag konnte man an tollen Workshops zur Agentenausbildung teilnehmen, wie Geheimzeichen, Messerkunde, Fackelbau und vieles mehr.
Alles in allem ein super trockenes Pfingstlager mit vielen neuen Freunden. So werden die Pfadfinder des Stammes Isenburg Schürdt/Oberlahr im Sommerlager zum Beispiel von den Pfadfindern aus Seelscheid besucht und mit denen sieeinige Zeit gemeinsam im Brexbachtal bei Bendorf/Sayn verbringen. (salz)
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