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Nachricht vom 19.03.2007    

Feuerwehrleute übten im Bergwerk

Schon Tradition hat mittlerweile die Belastungsübung für die Träger von Atemschutzgeräten bei den heimischen Feuerwehren. Die Übung fand im Besucherbergwerk "Bindweide" in Steinebach statt.

bergwerk

Steinebach. Da man als Atemschutz-Geräte-Träger bei der Feuerwehr nach der Dienstvorschrift pro Jahr gewisse Tragezeiten auf der Teststrecke sowie im Einsatz beziehungsweise bei Realübungen nachweisen muss, kommt das Übungsangebot der Steinebacher Feuerwehr bei den Wehren immer wieder gut an. In diesem Jahr waren rund 50 Feuerwehrleute aus Steinebach, Kausen, Elkenroth, Rosenheim, Grünebach, Wallmenroth, Flammersfeld und Altenkirchen in den tiefen Stollen des Besucherbergwerkes "Bindweide" eingefahren, um den Notausstieg - 92 Meter senkrecht, alle 7 Meter ein Podest - mit Atemschutzgerät in völliger Dunkelheit, lediglich die Helmlampen spendeten ein wenig Licht, hinaufzusteigen. Im Schnitt wird diese enge, dunkle und nasskalte Übung von den Einsatzkräften in 18 Minuten bewältigt.
Wehrführer Thomas Theis dankte nicht nur den federführenden Wehrleuten Marcus Schepker (Atemschutz-Gerätewart Löschzug Steinebach) und Benjamin Nell, sondern auch den Bediensteten des Besucherbergwerkes "Bindweide", die an diesem Tag durch Hans Böhmer und Alrded Dapprich vertreten wurden.
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Härtetest mit Atemschutzgerät: 50 Feuerwehrleute übten im Besucherbergwerk "Bindweide" und mussten den engen und dunklen Notausstieg bewältigen.



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