Beko-Stellen werden gefördert
Der Landkreis Altenkirchen fördert das Modellprojekt "ambulant vor stationär" der fünf Beratungs- und Koordinierungsstellen mit insgesamt 37.500 Euro. Dies teilte die Pressestelle der Kreisverwaltung mit.
Altenkirchen. Der Landkreis Altenkirchen fördert in diesem Jahr die Beratungs- und Koordinierungsstellen (Beko-Stellen) im Kreis mit insgesamt 37.500 Euro. Dieser Betrag verteilt sich zu gleichen Teilen von je 7.500 Euro auf die fünf Beko-Stellen Kirchen, Altenkirchen/Flammersfeld, Betzdorf/Gebhardshain, Hamm/Wissen und Daaden/Herdorf.
Die Beratungs- und Koordinierungsstellen erhalten diese Förderung zweckgebunden für ihre Mithilfe und Unterstützung beim Projekt „ambulant vor stationär“. Das Ziel dieses Projektes besteht darin, pflegebedürftigen Menschen durch eine qualifizierte Beratung und Unterstützung ein längstmögliches Verbleiben in ihrer gewohnten häuslichen Umgebung zu ermöglichen und die Aufnahme in ein Pflegeheim zu vermeiden.
Die Beko-Stellen übernehmen hier eine wertvolle Beratungs- und Unterstützungsfunktion, indem sie Hilfesuchenden bei der gesamten Organisation der Pflege wichtige Hilfestellungen geben - von der Antragstellung bis hin zur Klärung der Finanzierbarkeit.
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