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Nachricht vom 07.09.2013    

Friedhelm Ost schwor CDU zur Bundestagswahl ein

Der CDU-Gemeindeverband Flammersfeld konnte zu seiner kürzlich stattgefundenen Veranstaltung, die unter dem Motto „Deutschland vor der Wahl“ stand neben dem heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten Erwin Rüddel auch Staatssekretär a.D. Friedhelm Ost willkommen heißen, der die Versammlung auf die bevorstehenden Bundestagswahlen einstimmte.

„Deutschland vor der Wahl“ lautete das Motto eines engagierten Vortrags von Staatssekretär a.D. Friedhelm Ost beim CDU-Gemeindeverband Flammersfeld. Das Foto zeigt (v.li.): CDU-Gemeindeverbandsvorsitzenden Armin Supenkämper, Staatssekretär a.D. Friedhelm Ost, Bundestagsabgeordneten Erwin Rüddel, Landtagsabgeordneten Dr. Peter Enders und Bürgermeister Josef Zolk. (Foto: pr)

Oberlahr. Staatssekretär a.D. Friedhelm Ost und der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel standen im Fokus einer Veranstaltung des CDU-Gemeindeverbandes Flammersfeld im Hotel Westerwald Treff in Oberlahr. Das Motto lautete „Deutschland vor der Wahl“. CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Armin Supenkämper freute sich neben dem heimischen Abgeordneten, der zur Wiederwahl in den Deutschen Bundestag antritt und um die Erststimme wirbt, mit Friedhelm Ost einen langjährigen und erfolgreichen Journalisten und Politiker begrüßen zu können. Der Veranstaltung vorausgegangen war eine Besichtigung des Raiffeisenhauses in Flammersfeld.

Friedrich Wilhelm Raiffeisen war es denn auch, auf den der ehemalige Moderator und Wirtschaftsredakteur beim ZDF, Chef des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung sowie Wirtschaftspolitische Berater des Bundeskanzlers Helmut Kohl, immer wieder Bezug nahm. So habe dieser, 1818 in Hamm/Sieg geborene und 1888 in Heddesdorf verstorbene, starke Westerwälder die Zeichen der Zeit erkannt und gehandelt. Schon als junger Bürgermeister habe Raiffeisen beispielsweise Straßenbauarbeiten geplant und geleitet. In diesem Zusammenhang bekräftigte Ost insbesondere auf die Kreise Altenkirchen und Neuwied hin bezogen die Forderungen Rüddels: „Ohne gute Infrastruktur ist die wirtschaftliche und soziale Entwicklung einer Region nicht möglich. Bildung, Wohnen, Arbeiten und vieles mehr, hängen davon ab.“

Mit Blick auf die bevorstehende Bundestagswahl bezog Friedhelm Ost ebenfalls klar Stellung. Deutschland stehe wieder einmal vor einer sehr entscheidenden Bundestagswahl: Denn es gehe darum, mit welcher Regierung und mit welcher Koalition unser Land die großen Herausforderungen für eine gute Gestaltung der Zukunft am besten meistert, mit welcher Politik Frieden, Freiheit, Wohlstand und Gerechtigkeit optimal gesichert werden können.

„Unsere CDU ist eine Partei, für die der Mensch als Ebenbild Gottes Maß und Mitte aller politischen Entscheidungen ist, für die christliche Grundwerte gelten, für die Toleranz und Liberalität wichtige Elemente sind. Wir bewahren nicht die Asche, sondern tragen das Feuer weiter; ja, wir Christdemokraten laufen nicht jeder Mode des Zeitgeistes nach, sondern bewahren das bewährte Positive und setzen auf positive Fortschritte in der Zukunft“, so Ost.



Nun gehe es darum, welche Politiker in den nächsten Jahren gute Rahmenbedingungen für unsere Lebensgestaltung und die unserer Kinder wie Enkel schaffen. Auch hier hatte Friedhelm Ost die Antworten parat: „Mit Erwin Rüddel hat dieser Wahlkreis einen hervorragenden Kandidaten für den nächsten Bundestag. Er setzt sich für die Menschen hier ein, hat für alle ein offenes Ohr und hält stets Wort.“

Zur CDU betonte der Gastreferent: „Mit der CDU gestalten wir gemeinsam unsere Zukunft. Sie ist Garant für Frieden, Freiheit und soziale Gerechtigkeit, für eine lebendige Wirtschaft in einer lebenswerten Umwelt. Für die CDU steht der Mensch im Mittelpunkt, ja er ist Maß und Mitte aller politischen Entscheidungen.“

Ein klares Bekenntnis gab Friedhelm Ost auch zur Bundeskanzlerin Angela Merkel ab: „Sie muss Bundeskanzlerin bleiben. Denn Angela Merkel hat mit ihrer Politik unser Land aus einer tiefen Krise gesteuert.“ Dabei führte Ost ein Zitat der englischen Wochenzeitschrift „The Economist“ an: „Deutschland, vor einigen Jahren noch als ‚Kranker Mann Europas‘ verspottet, ist unter Angela Merkel zu einer starken Nation, ja zum ‚Kraftwerk des europäischen Kontinents‘ geworden.“

„Bei den aktuellen und zukünftigen nicht geringen sondern eher gewaltigen Herausforderungen, die wir Deutschen zu meistern haben kann die Empfehlung zur Bundestagswahl nur lauten: die Erststimme für Erwin Rüddel und die Zweitstimme für die CDU und damit für Bundeskanzlerin Angela Merkel.“



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