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Viele Junge sind Frühstücksmuffel
Viele junge Deutsche sind regelrechte Frühstücksmuffel. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage, die Forsa im Auftrag des Gesundheitsmagazins Healthy Living und der DAK durchgeführt hat.
Region.(ots) Aus Zeitmangel gehen 30 Prozent der jungen Deutschen ohne Frühstück aus dem Haus. Knapp 20 Prozent von den 18- bis 29-Jährigen frühstücken nur ab und zu und nur gut jeder Zweite greift morgens zu Brötchen und Co. Das ist das Ergebnis einer Repräsentativ-Umfrage.
Die Mehrheit derjenigen, die morgens etwas essen, bevorzugt süße Aufstriche wie Marmelade, Nuss-Nougat-Creme oder Honig (55 Prozent) sowie Käse (ebenfalls 55 Prozent) - nicht gerade ein gesunder Start, wie Gesundheitsexperten meinen.
Ein ausgewogenes Frühstück ist nicht nur gesund - Experten haben herausgefunden, dass Morgenmahlzeiten auch helfen, das Gewicht zu halten, besobnders nach einer erfolgreichen Diät. Der Grund: Mit dem Frühstück wird der erste Appetit gestillt und eine Zeitlang im Zaum gehalten. Ergänzend haben neuere US-Forschungen ergeben, dass nicht nur Eier-und-Speck-Esser, sondern auch Frühstücksabstinenler eher zu Übergewicht neigen als die, die morgens Müsli und Brot bevorzugen.
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