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Horhausen gewann Mofa-Wettbewerb
Zum Mofakurs-Kreiswettbewerb traten in Horhausen Teilnehmer aus vier Schulen an. Den wanderpokal gewann in diesem Jahr die IGS Horhausen.
Horhausen. In der IGS in Horhausen trafen sich die Teilnehmer zum diesjährigen Mofakurs–Kreiswettbewerb. Bereits zum 18. Mal nahmen Schüler aus der Marion-Dönhoff-Realschule in Wissen, der Geschwister-Scholl-Realschule Betzdorf, der Regionalen Schule Herdorf und der IGS Horhausen teil. Aus jeder Schule beteiligten sich jeweils zwei Schüler die am Mofakurs teilgenommen haben. Betreut wurden die Schüler von Fritz Thomas (Wissen), Dirk Spornhauer (Betzdorf), Rainer Brittinger (Herdorf) und Hanno Zensen (Horhausen), von der Polizei-Inspektion Altenkirchen war der Verkehrsberater Polizeikommissar Wolfgang Petri und von der Polizei-Inspektion Betzdorf Polizeikommissar Manfred Greb anwesend. Den Wettbewerb führte Peter Stöckigt, ehemaliger Fachberater für Verkehrserziehung im Landkreis Altenkirchen, durch. Zum 18. Mal in Folge beteiligten sich Schüler, die an den schulischen Mofakursen in diesem Schuljahr teilnahmen, am Wettbewerb, um sich zu messen und den besten Mofafahrer im Landkreis zu ermitteln. Der Wanderpokal musste von der IGS Horhausen abgegeben werden und ging an die Regionale Schule Herdorf. Ihre Teilnehmer wurden Schulsieger. Die besten Einzelplatzierungen in Theorie und Praxis erreichten auf Platz eins Jan Pfeiffer von der Regionalen Schule Herdorf, Platz zwei Marcel Gede von der IGS Horhausen und Platz drei Manuel Schlosser, ebenfalls von der Regionalen Schule Herdorf, der in der Fahrpraxis Bester war.
Auf der Zuwegung zu den Parkplätzen der Güllesheimer Raiffeisenhalle hatte Stöckigt einen Parcours nach den Wettbewerbsbestimmungen aufgebaut. Er begann mit dem Fahren im Kreis, eine Kette in der linken Hand haltend, die dann am Anfangspunkt wieder eingelegt werden musste. Es folgte eine Innenschlaufe, das Spurbrett und der Hütchen-Slalom, der zum Schluss immer enger wurde. Mit Klötzchen gestellte Figuren mussten um- und durchfahren, sich nach hinten umgesehen und eine Nummer gemerkt werden. Schließlich galt es noch eine Vollbremsung durchzuführen. Dieser Parcours war von jedem Teilnehmer zweimal zu absolvieren. Strahlende Gesichter gab es, als bei der Preisverleihung die siegreichen Teilnehmer von der Kreissparkasse wertvolle Sachpreise erhielten.(wowa)
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Beim Slalom sind Geschicklichkeit und ein gutes Augenmaß gefragt. Fotos: wowaTeam
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