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Nachricht vom 27.03.2007    

Kamera sollte immer dabei sein

Ostern steht vor der Tür, die Urlaubszeit beginnt: Bald schon setzen sich wieder Zigtausende hinters Steuer, um ihr Urlaubsziel zu erreichen. Die Gefahr, in einen Unfall verwickelt zu werden, steigt damit deutlich an.

Coburg (ots). Neben dem europäischen Unfallbericht sollten sich Ferienreisende, aber nicht nur die, einen Fotoapperat ins Auto legen. Dazu rät die HUK-COBURG Versicherungsgruppe. Dies gilt besonders dann, wenn die Fahrt ins Ausland geht. Denn sollte es zu einer Karambolage kommen, geben Fotos immer noch am objektivsten die Unfallsituation wieder. Dementsprechend ist ein Fotoapparat - meist im Wert von bis zu 60 Euro - in der Teilkasko gegen Diebstahl mitversichert.
Aber Vorsicht: Wertvollere Fotoausrüstungen oder Videokameras dürfen auf keinen Fall im Auto liegenbleiben. Selbst bei einem noch so kurzen Zwischenstopp gilt: Sobald der Fahrer den Wagen verlässt, muss er die Kamera mitnehmen. Ein teurer Fotoapperat auf dem Rücksitz ist für jeden Dieb ein zusätzlicher Anreiz, lange Finger zu machen. Und solch ein Diebstahl ist weder durch die Hausrat- noch durch die Reisegepäckversicherung abgedeckt.
Wichtig beim Unfall ist auch eine Warnweste. In Reiseländern der EU wie zum Beispiel Österreich, Italien, Tschechien und der Slowakei ist sie Pflicht. Und es genügt nicht, sie einfach nur im Kofferraum zu haben. Sie muss griffbereit liegen. Denn wer außerhalb eines Ortes in einen Unfall verwickelt wird oder eine Panne hat und aussteigt, muss eine gelbe, rote oder orangefarbene Weste mit reflektierenden Leuchtstreifen tragen. Fehlt sie, muss man mit einem Bußgeld rechnen. Doch nicht allein das Fehlen der Weste wird bestraft, auch wer die Weste nicht griffbereit hat, muss zahlen.


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