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Nachricht vom 08.03.2014    

Neues, Altes - gut kombiniert

Meine Lieben, die Klausur ist durch, der Fachartikel versendet, die Buchvorstellung unter grippalen Zuständen überlebt, es geht also los. Bachelorthesis, du rückst näher… Naja, irgendwie zumindest. Mein Ziel: Die bevorstehenden Semesterferien. Was? Expose/Literatur und ca. 50 Prozent der Thesis zu Ende bringen. Gut, aber soweit waren wir ja schon. Was gibt es aber Neues?

Aufrecht bleiben, und standhaft: Das hat sich unsere Bloggerin Tina Longstocking vorgenommen.

Ein Gespräch mit meinem Namensvetter bei der Stadt Neuwied brachte neue Ergebnisse der Umsetzung von Theorie und Praxis. Erst bin ich auf Abwehr gestoßen, ich mein, ich sollte natürlich auch mal bedenken, mit wem ich da spreche…. haha, dass ich nicht lache. Und dann kam natürlich auch die überaus schlaue Idee, mein Konzept zu nehmen (erspart ja ne Menge Arbeit) und dieses als offene Stelle auszuschreiben… Nix da! Soviel Arbeit für jemand anderen? Ich glaube nicht!

Aber ich bin ja nicht blöd. Abwehrhaltung meinerseits rief Interesse seinerseits hervor. Und siehe da, er will ’nen Runden Tisch mit allen Beteiligten sowie mir und natürlich meinem Konzept-Projekt. Zumindest hat er das so gesagt. Die Mühlen der Stadt mahlen nunmal langsam. Nun warte ich also geduldig.

Aber, da gibt es ja noch andere Dinge, die ich so tun kann um alles durchzusetzen. Meinen Unternehmensberater von damals kontaktieren natürlich… Hab ich auch gemacht. Denn 50 Prozent von mir werden das Konzept auf eine selbstständige Basis fahren. Soviel steht fest. Mich für immer unterzuordnen liegt nämlich nicht in meinem Interesse, schon gar nicht als Akademikerin (nein, ich verfalle nicht ins Großkotztum), aber wo kämen wir denn da hin.



Spaß beiseite, das wird schon alles werden. In den Ferien somit mehr und vielleicht mal ein kleines Grundgerüst meines geistigen Orgasmus.

In diesem Sinne, lasst euch nicht unterkriegen und in Gedenken an Diversity “Geschlecht ist nicht nur etwas das wir haben, sondern vor allem etwas das wir tun – doing gender!

Hochachtungsvoll, eure Mrs. Longstocking

Die Autorin ist 28 Jahre alt und wohnt in einem Stadtteil von Neuwied. Im Sommer schließt sie ihr Bachelor-Studium Soziale Arbeit/Sozialpädagogik ab. In ihrer Abschlussarbeit beschäftigt sie sich mit der Frage, was noch für die bzw. mit den Drogenabhängigen und Substituierten in Neuwied getan werden kann. Hierfür entwickelt die Studentin ein soziales Projekt, welches sie gemeinsam mit der Stadtverwaltung umsetzen möchte.



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