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Nachricht vom 07.04.2014    

CDU Flammersfeld legt Wahlprogramm fest

Der CDU Gemeindeverband Flammersfeld legte kürzlich die Ziele seiner Arbeit bzw. sein Wahlprogramm für die Verbandsgemeinde fest. Außerdem stellten sich die Bewerberinnen und Bewerber für den Verbandsgemeinderat vor.

Mit dieser Mannschaft, angeführt von Rolf Schmidt-Markoski, will die CDU Flammersfeld wieder in den Verbandsgemeinderat einziehen. Es entstand eine Liste mit insgesamt 30 Bewerberinnen und Bewerbern. (Foto: pr)

Flammersfeld. Der CDU Gemeindeverband Flammersfeld und die Fraktion des Verbandesgemeinderates legten jetzt im Bürgerhaus in Flammersfeld ihr Wahlprogramm für die Verbandsgemeinde fest. Außerdem erfolgte die Vorstellung der Liste für den Verbandsgemeinderat mit insgesamt 30 Bewerbern (28, zuzüglich zwei Ersatzbewerber).

Das Besondere an der Verbandsgemeinde Flammersfeld ist, dass sie aus drei Räumen mit unterschiedlichen Strukturen besteht. Dabei handelt es sich um den Raum Flammersfeld mit Gemeinden, die noch weitgehend ländlich geprägt sind, um die 'Lahrer Herrlichkeit' mit dem starken Gewerbestandort Oberlahr und dem Hotel 'Westerwald Treff' sowie dem Raum Horhausen mit einer guten Infrastruktur, auch als Schul-, Sport-, und Gewerbestandort, nahe an der A 3.

Fraktionsvorsitzender Rolf Schmidt-Markoski zu den Zielen der CDU: "Ich sehe es als eine wichtige Aufgabe von Rat und Verwaltung an, jeden der drei Räume entsprechend den Stärken weiterzuentwickeln. Dafür müssen wir uns auch in Zukunft einsetzen."

Insgesamt 20 Punkte umfasst das Wahlprogramm der CDU, angefangen von ausgeglichenen Finanzhaushalten, über DSL -Versorgung, bis hin zur Sanierung von Landes- und Kreisstraßen. Falls eine Zwangsfusionierung mit einer anderen Verbandsgemeinde seitens des Landes kommen sollte, so will die CDU dies mit den Bürgerinnen und Bürgern abstimmen.
Weiter will sich die CDU dafür einsetzen, dass die Haltestelle des Regiobusses Altenkirchen/Neuwied von der B 256 an der Bruchermühle auf den ehemaligen Freibadparkplatz verlegt wird, weil die jetzige Haltestelle fußläufig viel zu weit von Oberlahr entfernt ist und dort schlechte Park- und Wendemöglichkeiten bestehen, um jemanden vom Bus abzuholen.



Ein weiterer Punkt der Versammlung war die Vorstellung der Liste für den Verbandsgemeinderat mit insgesamt 30 Bewerbern. Angeführt wird die Liste von dem Verwaltungsfachmann Rolf Schmidt-Markoski aus Horhausen.
"Wir haben eine gute Mannschaft mit Ortsbürgermeistern und weiteren erfahrenen Kommunalpolitikern, aber auch mit jungen Leuten, die erstmals auf einer Liste stehen", so Armin Supenkämper (Vorsitzender der CDU Flammersfeld).

Die weiteren Bewerber sind:
Ortsbürgermeisterin Hella Becker (Flammersfeld), Therese Schmitt (Oberlahr), Thomas Seger (Horhausen), Armin Supenkämper (Seelbach), Ortsbürgermeister Richard Schmitt (Willroth), Ortsbürgermeister Alois Weißenfels (Peterslahr), Joachim Osterkamp (Walterschen), Ortsbürgermeister Thomas Schmidt (Horhausen), Thomas Gehlen (Obersteinebach), Friedhelm Lorscheid (Güllesheim), Martin Spies (Rott), Ortsbürgermeister Dieter Tiefenau (Niedersteinebach), Martin Selbach (Krunkel), Arndt Neffgen (Oberlahr), Volker Diels (Eichen), Wilfried Wilsberg (Burglahr), Wolfgang Herrig (Horhausen), Sven Oliver Linz (Flammersfeld), Karl-Heinz Pfeiffer (Flammersfeld), Dennis Kolb (Eichen), Dieter Steiner (Burglahr), Holger Mies (Eichen), Michael Becker (Pleckhausen), Oliver Heck (Horhausen), Florian Fey (Kescheid), Marina Cronen (Horhausen), Björn Weigel (Horhausen), Herbert Butter (Oberlahr) und Lydia Weiland (Seelbach).


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