VdK Eichelhardt steht zur Sonderumlage
Die 2,50 Euro Sonderumlage pro Jahr und Mitglied ist für den VdK Ortsverband Eichelhardt selbstverständlich, denn die kompetente Hilfe für die Mitglieder koste Geld. Auf der Tagesordnung standen unter anderem der Geschäfts- und Kassenbericht sowie Ehrungen.
Eichelhardt. "Wir stehen zur Sonderumlage im VdK Ortsverband Eichelhardt", mit diesen Worten begrüsste VdK Ortsvorsitzender Friedhelm Höller die anwesenden Mitglieder des Ortsverbandes Eichelhardt und Umgebung. Mit einer so geringen Sonderumlage von 2,50 Euro pro Jahr und Mitglied ist Hilfe nur in einer großen Solidargemeinschaft möglich.
In seinen Worten betonte er die gute Zusammenarbeit mit dem Kreisverband Altenkirchen, in dessen Aufgabenfeld immer mehr Anträge zu Sozialleistungen, Alterssicherung, Rente, Teilhabe behinderter Menschen am öffentlichen Leben, Kranken- und Pflegeversicherung, und des Sozialprozessrechts fallen.
"Dieses Bündel an Leistungen und professioneller Hilfe können wir nicht umsonst haben. Für die Wahrnehmung rechtlicher Forderungen müssen sich Fachkräfte engagieren, ansonsten ist die Hilfe für den einzelnen nicht möglich", führte Höller aus. Der Ortsverband zählt zur Zeit 185 Mitglieder, davon waren ca. 40 am Samstag im Dorfgemeinschaftshaus am Sportplatz erschienen, um in der Mitgliederversammlung die neuesten Informationen des VdK-Kreisvorsitzenden Manfred Becher zu erfahren.
Becher: "Die steigenden Mitgliederzahlen sprechen für sich, im Kreis finden über 12.000 Mitglieder Rat und Hilfe in Sozialrechtsfragen. Wer von den Dienstleistungen profitieren möchte, der kann sich gerne an uns wenden".
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Thomas Roos, Jurist und stellvertretender Geschäftsführer referierte ausführlich über kommende Änderungen im Arbeits- und Sozialrecht sowie über die Mütter- und Altersrente mit 63 Lebensjahren.
Es standen weiterhin der Geschäftsbericht, verlesen von Rita Schüler und anschließend der Kassenbericht von Manfred Hain auf der Tagesordnung. Entlastung für das Geschäftsjahr beantragten die beiden Ortsverbandsrevisoren Elke Räder und Inge Schäfer. Die Neuwahl von Bärbel Schneider für die ausscheidende Revisorin Elke Räder und einige Ehrungen standen weiterhin auf dem Programm.
Bevor der gemütliche Teil mit Kaffee und Kuchen beginnen konnte, teilte Vorsitzender Höller noch weitere Vorhaben im Jahr mit. In Planung ist ein Tagesausflug mit einer Bus-/Schiffstour nach Köln, der Termin wird demnächst mitgeteilt.
Zu den anstehenden Ehrungen nicht anwesend sein konnten: Karl Burbach (50 Jahre), Christa Mager (20), Kurt und Ursula Matthes (20), Gisela Sälzer (20), Marliese Schneider (20), Axel Lillig (10), Heiko Schüler (10), Irma Weber (10).
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