Opam-Stiftung nimmt ihre Arbeit auf
In der ersten Sitzung von Vorstand und Kuratorium der neuen „Josef Prinz-Opam-Stiftung zur Förderung der sozialen Entwicklung durch Alphabetisierung“ hob die Geschäftsführerin Leonore Kremer hervor, wie wichtig es ist, dass es neben dem Hilfswerk Opam e.V. jetzt auch eine Opam-Stiftung gibt.
„So wird gewährleistet, dass auch längerfristige Zusagen zur Förderung von Kindern gemacht werden können, deren Eltern nicht in der Lage sind, für die Schulbildung ihrer Kinder aufzukommen“, erläuterte Leonore Krämer.
Und der Stiftungs-Vorsitzende Werner Mays ergänzte: „Die Menschen in den wohlhabenderen Ländern haben eine Verantwortung für diejenigen, die in benachteiligten Regionen der Erde geboren wurden. Bildung ist der Schlüssel für ein menschenwürdiges Leben. Jede noch so kleine Zuwendung - sei es aus einer Erbschaft oder aus sonstigen Mitteln – hilft anderen zu helfen!“
Elisabeth Bröskamp, Landtagsabgeordnete aus Rheinland Pfalz und Tochter des Mitbegründers von Opam e.V., fügte hinzu: „Und da alle Stiftungsmitglieder vollkommen ehrenamtlich und ohne Aufwandsentschädigung arbeiten, ist gewährleistet, dass das Geld auch ankommt!“
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Der Schirmherr der Opam-Stiftung, der frühere Handball-Bundestrainer Heiner Brand, konnte beruflich bedingt nicht an der Sitzung teilnehmen. Doch sagte er weiterhin seine volle Unterstützung zu, „damit auch diejenigen eine Schulbildung erhalten, die ohne Hilfen keine Hoffnung auf eine Verbesserung ihrer Lebenssituation haben!“
Internet: www.opam.de/opam-stiftung, Mail vorstand@opam.de.
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