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Ideen der Schüler sind gefragt
Der Countdown läuft: Die Wochenzeitung DIE ZEIT und die Stiftung Lesen laden mit Unterstützung der Citibank zum Ideenwettbewerb "Alternativen" ein. Schüler der Jahrgangsstufen 10 bis 13 können noch bis zum 1. Mai eigene Vorschläge zur Reform der deutschen Bildungslandschaft vorlegen - und finden vor einer Fachjury Gehör.
Hamburg (ots). Was denken eigentlich diejenigen über "Exzellenz-Universitäten" und Studiengebühren, die davon in allernächster Zukunft direkt betroffen sein werden - die Schülerinnen und Schüler? Wie würden sie die Spagat-Übungen zwischen Eliteförderung und Chancengleichheit, zwischen Sparzwang und Zukunfts-Investition bewältigen, wenn sie etwas zu sagen hätten? Das möchten die Wochenzeitung DIE ZEIT, Stiftung lLesen und die Citibank herausfinden im Rahmen der bundesweiten Schulkampagne "Alternativen". Gefragt sind Ideen, wie das deutsche Bildungssystem auf Basis einer grundlegenden Analyse der momentanen Situation die Herausforderungen von Morgen bewältigen kann. Die besten "Bildungsvisionäre" dürfen ihre Vorstellungen am 6. Juni in Berlin einer Fachjury präsentieren nicht nur Experten, auch Gleichaltrige werden die Vorschläge kritisch prüfen und die Sieger küren. Für die Teilnehmer wird der Reiz noch durch die attraktiven Preise gesteigert, mit denen die besten Einsendungen prämiert werden - darunter ein Ausbildungsstipendium.
Anmeldeschluss ist der 13. April, die Einsendungen sollten bis zum 1. Mai bei der Stiftung Lesen eingegangen sein. Weitere Informationen gibt es unter www.zeit.de/alternativen oder unter www.StiftungLesen.de/alternativen.