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Nachricht vom 31.07.2014    

Junge Union besuchte Horhausen

Die Junge Union (JU) Altenkirchen-Flammersfeld besuchte Ortsbürgermeister Thomas Schmidt in Horhausen und konnte sich dabei die lokalen Sehenswürdigkeiten und die Ortsgemeinde ansehen. Im Anschluss an die Ortsbegehung stand noch der Besuch der Magdalenen-Kirmes auf dem Programm.

Ortsbürgermeister Thomas Schmidt (rechts) stellte der JU Altenkirchen-Flammersfeld den Ort Horhausen vor. Foto: pr

Horhausen. Die Junge Union (JU) Altenkirchen-Flammersfeld war bei der Ortsgemeinde Horhausen und Ortsbürgermeister Thomas Schmidt zu Besuch. Die Gäste erhielten vom Ortsbürgermeister zunächst einige allgemeine Informationen über die Ortsgemeinde Horhausen. Thomas Schmidt erwähnte, dass Horhausen fast 2.000 Einwohner zählt und damit die größte Ortsgemeinde in der Verbandsgemeinde Flammersfeld und eine der größeren Gemeinden im gesamten Kreis Altenkirchen ist.

Horhausen beherbergt unter anderem mehrere Bäckereien, Lebensmittelgeschäfte, ein Hotel, mehrere Gaststätten und Lokale sowie Banken und zahlreiche Handwerksbetriebe. Horhausen verfügt aber auch als einzige Gemeinde in der näheren Umgebung über einen Friedhof. In besonderem Maße wurden auch die ärztliche Versorgung und die schulischen Bildungseinrichtungen in Horhausen herausgehoben, was laut Ortsbürgermeister Schmidt auch auf die Einstufung der Gemeinde als Grundzentrum zurückzuführen ist.
Zudem verfügt Horhausen über mehr als 20 Vereine und Gruppen aus allen Lebensbereichen, was nach der Aussage von Schmidt in hohen Maße für die Lebendigkeit dieser Ortsgemeinde spricht.

Die Integrierte Gesamtschule Horhausen wurde dabei von Thomas Schmidt als wichtige und erhaltenswerte Bildungseinrichtung in der Region herausgestellt, auch weil hier seit wenigen Jahren die Ablegung des Abiturs möglich ist. Die Junge Union ließ sich in diesem Zusammenhang auch die noch geplanten Bauvorhaben wie die Bushaltestelle in unmittelbarer Nähe der Integrierten Gesamtschule erläutern.

Im weiteren Verlauf der Ortsbesichtigung beeindruckte die Junge Union das Denkmal des in Horhausen geborenen Josef Kardinal Höffner. Ein Denkmal in dieser Größe und Ausstaffierung hatte die Junge Union nicht erwartet. Ortsbürgermeister Thomas Schmidt führte die Besuchergruppe ebenfalls in den Ratssaal der Ortsgemeinde. Dieser modern und großzügig ausgestattete Raum ist laut der Aussage von Thomas Schmidt bestens für eine erfolgreiche Ratsarbeit geeignet. Außerdem verfügt die Ortsgemeinde Horhausen über einen Jugendraum, der von Jugendlichen und jungen Erwachsenen als Aufenthalts- und Begegnungsraum genutzt werden kann.
Den Abschluss der Ortsbegehung bildete das örtliche Industriegebiet, in dem zahlreiche Firmen unterschiedlicher Art angesiedelt sind. Hier verwies Thomas Schmidt insbesondere auf die stetig wachsende Zahl von Neuansiedlungen diverser Firmen und erklärte, dass dieses Industriegebiet der Arbeitsplatz für rund 1000 Menschen ist.

Im Anschluss besuchte die Junge Union noch die örtliche Magdalenen-Kirmes, die weithin als Anziehungspunkt für Besucher aus den umliegenden Regionen gilt und sprach Thomas Schmidt ihren Dank für den informativen Rundgang durch Horhausen aus.


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