Beim Geschichtswettbewerb mitmachen
Die CDU-Landtagsabgeordneten Michael Wäschenbach und Dr. Peter Enders weisen auf den Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten hin. Das Thema: "Anders sein. Außenseiter in der Geschichte".
Kreisgebiet. „Anders sein. Außenseiter in der Geschichte“ ist der Titel des aktuellen Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten, auf den die beiden CDU-Landtagsabgeordneten Dr. Peter Enders (Eichen) und Michael Wäschenbach (Wallmenroth) hinweisen.
Bis 28. Februar 2015 sind Kinder und Jugendliche bis zum Alter von 21 Jahren aufgerufen, vor Ort auf historische Spurensuche zu gehen. Ausrichter des Wettbewerbs ist die Körber-Stiftung, die 550 Geldpreise auf Landes- und Bundesebene auslobt.
Enders und Wäschenbach verweisen auf die Wettbewerbsausschreibung: „Ob Henker im Mittelalter, Tüftler in der Neuzeit oder Punker in der jüngsten Vergangenheit: In der Geschichte gab es immer Menschen, die als anders galten. Hier gibt es auch vor Ort viele spannende Ansätze.“ Auf ihrer Spurensuche, so die CDU-Politiker, „sollen die Schülerinnen und Schüler an einem Beispiel erforschen, was früher als anders galt und wie sich der Umgang mit Außenseitern in der Geschichte verändert hat.“
Neben schriftlichen Arbeiten können auch kreative Beiträge wie Filme oder Hörspiele eingereicht werden. Der Geschichtswettbewerb wurde 1973 durch den damaligen Bundespräsidenten Gustav Heinemann und den Hamburger Unternehmer und Stifter Kurt A. Körber ins Leben gerufen. Seitdem haben sich über 130.000 Kinder und Jugendliche mit gut 28.000 Beiträgen daran beteiligt. Weitere Informationen gibt es online unter www.geschichtswettbewerb.de