Nachricht vom 21.01.2015 
Faustball - VfL Kirchen kurz vor Saisonabschluss
Die Faustballer des VfL Kirchen stehen kurz vor ihrem Saisonabschluss. Während die Frauen vor dem letzten Spieltag auf Platz 3 der Tabelle stehen, konnten sich die Faustball-Minis U10 den Titel sichern. Für die Faustball-Herren geht es am 25. Januar in Altendiez am letzten Spieltag um einen guten Saisonabschluss.
Kirchen. Am Samstag, 10. Januar, fand der 3. Spieltag der Frauen 19+ und weiblich U16/18 der Verbandsliga Mittelrhein in Dörnberg (Altendiez) statt. Hier sah sich der VfL Kirchen als Gastmannschaft den Frauen- und Jugendmannschaften des TV Dörnberg, TV Weisel und TuS RW Koblenz gegenüber. Die VfL Fausballfrauen holten sich in allen drei Partien den Sieg und stehen nun vor dem letzten Spieltag, am 24. Januar in Altendiez, auf Platz 3 der Tabelle. Für den VfL Kirchen spielten: Beate Rommersbach, Michaela Hammer, Heike Halbe, Melissa Seibert, Lilly Schuh und Pia Thiel
Am 17. Januar fand in der heimischen Molzberghalle der letzte Spieltag der Jugend U10 und U12 statt. Vor dem Spieltag war klar, dass der VfL Kirchen sich mit einem
Sieg über den TV Dörnberg den Titel in der U10 Klasse sichern kann. Dieser Titel wurde zum ersten Mal in der Faustballhistorie des Turnverbandes Mittelrhein
Rheinhessen ausgespielt. Mit zwei Sätzen von 11:6 und 11:9 stand fest, dass der VfL Kirchen der erste Titelträger der U10 Regionalmeisterschaft ist. An diesem Spieltag fand aber nicht nur die U10 Klasse ihr Saisonende, sondern auch die U12 Saison wurde in Kirchen abgeschlossen. Am Ende der Saison stehen für die Kirchener Minis die Plätze 3 und 5 in der Endtabelle der U12. Aber nicht nur wegen der Landesmeisterschaft der Jugend U10, kann das Trainerteam um Paulina Pfeiffer mit der getanen Arbeit zufrieden sein. Vor allem der starke Nachwuchs in dieser Altersklasse lässt sowohl Trainer, als auch Abteilung und Fans positiv in die Zukunft schauen. Für Kirchen 1 spielten: Nils Rathmer, Mathis Kühn, Jan-Luca Rosenthal, Simon Rommersbach, Konstantin Nix, Phil Elzer, Aline Hundhausen, Alina Schüller. Für Kirchen 2 spielten: Justus Naber, Nina Kühn, Hannah Kudlik, Jonathan Nix, Finn Jerosch, Nico Elzer, Dustin Gläsemann.
Am Sonntag, 18. Januar, fand der vierte und vorletzte Verbandsligaspieltag im Faustball der Männer 19+ in Kirchen auf dem Molzberg statt. Im ersten Spiel trafen die Männer vom VfL Kirchen auf den TuS RW Koblenz 2. Diese Partie verlor der VfL leider durch viele Eigenfehler deutlich mit 8:11 und 4:11. Gegen die Mannschaft des TV Dörnberg 2 wollten die Siegstädter nun die Spielzüge konzentrierter abschießen. Das Spiel war sehr ausgeglichen jedoch hatte man den Eindruck, als würde der VfL nicht richtig ins Spiel finden. Am Ende konnten die Männer um Spielführer Dirk Rötter doch noch beide Sätze mit 13:11 und 11:7 für sich entscheiden. Im dritten Spiel des Tages traf man auf die Mannschaft vom TV Dörnberg 1. In diesem Spiel zeigten sich wieder die bekannten Startschwierigkeiten und man lies den Gegner immer wieder durch Eigenfehler herankommen. Gegen Ende des ersten Satzes wurden die Bälle besser von der Abwehr kontrolliert. Hoch konzentriert ging man auch in den zweiten Satz. Das gute Zuspiel konnte von den Angreifern in direkte Punkte verwandelt werden. Somit gewann der VfL das Spiel mit 11:8 und 11:9. Das letzte Spiel des Tages bestritten die Männer vom VfL Kirchen gegen den TuS RW Koblenz 1. Den ersten Satz verlor der VfL klar mit 5:11. Doch im Zweiten schlugen die VfL Faustballer zurück und gewannen diesen knapp mit 11:9. Im dritten und letzten Satz wurde es nochmal spannend. Beide Mannschaften schenkten sich nichts und die Führung wechselte ständig. Erst in der Schlussphase mussten sich die Kirchener leider mit 10:12 geschlagen geben. Das VfL Team freute sich über die tolle Unterstützung der heimischen Faustballfans in der Molzberghalle. Der nächste Spieltag findet am 25. Januar, ab 10 Uhr in Altendiez statt, wo die Saison dann zum Abschluss kommt. Für den VfL Kirchen haben gespielt: Dirk Rötter, Tobias Stinner, Florian Brauer, Lukas Halbe, Sven Sauskojus, Jan Brendebach und Philipp Faßbender.
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