Kundenbefragung brachte Spenden für Hospiz und Lebenshilfe
Für jeden Kunden, der an der letztjährigen Kundenbefragung teilgenommen hat, hat die Westerwald Bank jeweils einen Euro gespendet. Dabei konnten die Teilnehmer selbst entscheiden, ob der jeweilige Euro an das in Dernbach geplante Hospiz St. Thomas oder an die Lebenshilfe e.V. im Kreis Altenkirchen gehen soll. Die symbolischen Schecks übergab Bankvorstand Markus Kurtseifer.
Hachenburg. 1.200 Euro für das in Dernbach geplante Hospiz St. Thomas, 700 Euro für die Lebenshilfe e.V. im Kreis Altenkirchen: Die Westerwald Bank konnte zum Jahreswechsel zwei Spendenschecks übergeben. Wie kamen die Spendensummen zustande? „Wir haben im Zuge unserer Kundenbefragung 2014 die Teilnehmer gebeten, unter den beiden Organisationen auszuwählen, an welche Einrichtung wir pro Teilnehmer der Befragung jeweils einen Euro spenden sollten“, so Bankvorstand Markus Kurtseifer (Foto, rechts) bei der Scheckübergabe an Heinz-Peter Rüffin (Mitte), Vorsitzender des Hospizvereins Westerwald e. V., und an Jochen Krentel (links), Geschäftsführer der Lebenshilfe e.V. Das Ergebnis: Knapp 1.200 Teilnehmer entschieden sich für das Dernbacher Hospiz, knapp 700 für die Lebenshilfe. Die Westerwald Bank rundete die Beträge auf. Rüffin und Krentel bedankten sich für die Unterstützung und würdigten die Verbundenheit der Menschen und der Unternehmen in der Region mit ihren jeweiligen Einrichtungen.