Kaufkraft in der Region ist Thema
Kaufkraft in Altenkirchen – wie können Zuflüsse und Abflüsse beeinflusst werden ? Dieses Thema steht im Mittelpunkt eines Workshops am Freitag, 13. März, 9 Uhr in der Landjugendakademie Altenkirchen. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Altenkirchen. Menschen fließen dorthin, wo das Geld hinfließt. Abwanderung und Kaufkraftabfluss sind eng miteinander verbunden. Über welche Unternehmen, Institutionen und Umverteilungswege fließt Geld eigentlich nach Altenkirchen hinein? Auf welchen Kanälen fließt es hinaus?
Der Workshop mit Norbert Rost, Leiter des Büros für postfossile Regionalentwicklung in Dresden, soll die Kaufkraftflüsse sichtbar machen und zu einer ersten Ideensammlung führen, wie man diese zugunsten Altenkirchens beeinflussen könnte. Welche Wege gibt es, Kaufkraft in die Region zu lenken oder in der Region zu halten?
Der Workshop versteht sich als Arbeitstreffen für Menschen aus Unternehmen, Politik, Verwaltung und Interessierte, und dient der Bewusstmachung der Relevanz von Kaufkraftabflüssen. Er könnte Grundlage für eine Regionalwirtschafts-Strategie für den Altenkirchener Raum dienen.
Termin: Freitag, 13. März, Beginn: 9 Uhr, Dauer: ca. 2,5 Stunden.
Ort: Landjugendakademie Altenkirchen, Dieperzbergweg 13 – 17, in Altenkirchen
Anmeldung bei Cornelia Obenauer, Telefon: 02681-85 249
Der Workshop ist auf 20 Personen begrenzt. Eine frühzeitige Anmeldung ist daher sinnvoll.
Veranstalter: Stadt Altenkirchen in Kooperation mit dem Förderverein für nachhaltiges, regionales Wirtschaften e.V.
Norbert Rost wird bereits am Vorabend in einem Vortrag über die „Zukunft Regionalwirtschaft“ ab 20 Uhr im Regionalladen Unikum referieren. Nähere Infos hierzu unter www.unikum-regionalladen.de
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