Haus der Evangelischen Kirche eingeweiht
Zahlreiche Gäste aus dem Kreisgebiet waren zur Einweihung des Hauses der Evangelischen Kirche in den Stadthallenweg nach Altenkirchen gekommen. Der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Manfred Rekowski, hatte den Festgottesdienst gehalten.
Altenkirchen. Viele Gäste aus Gesellschaft, Politik, Kirchenkreis- und gemeinden, Handwerker- und Nachbarschaft nutzten die Gelegenheit bei der Einweihung des umgebauten „Haus der Evangelischen Kirche“ in Altenkirchen dabei zu sein, einen Festgottesdienst mitzufeiern und beim „Tag der Offenen Tür“ mal zu schauen, was sich in dem kreiskirchlichen Haus in Altenkirchen alles verändert hat.
Superintendentin Andrea Aufderheide freute sich, dass der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR), Manfred Rekowski die Festpredigt beim Gottesdienst zur Hauseinweihung hielt und viel Lob für den Kirchenkreis parat hatte. Dem Präses gefiel unter anderem die Entscheidung, die kreiskirchliche Anlaufstelle „mitten in der Stadt und nahe bei den Menschen“ beibehalten und ertüchtigt zu haben.
Alle Arbeitsbereiche des Kirchenkreises (Diakonisches Werk, Beratungsstelle, Verwaltung, Schul- und Jugendreferat und die Superintendentur) sind im Stadthallenweg vereint. Rund 2,1 Millionen Euro investierte der Kirchenkreis in die Zukunftsfähigkeit des Gebäudes, das nun barrierefrei zugänglich ist und den rund 50 Beschäftigten von Kirche und Diakonie bessere Arbeitsbedingungen erlaubt.
Nach rund anderthalb Jahren Umbauzeit und Auslagerung der einzelnen Abteilungen kann der Kirchenkreis seit Jahresbeginn wieder alle Angebote in dem Haus unterbreiten. Ausstehende Teilarbeiten – vor allem im Außenbereich – sollen bis zum Sommer abgeschlossen werden.
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