„Wunschbaum Inklusion“ der Lebenshilfe wandert weiter
Der „Wunschbaum Inklusion“ der Lebenshilfe wandert weiter: Aktuelle Station ist die Westerwald Bank in Wissen. Er soll ein Jahr lang den Landkreis durchwandern und so auf Menschen mit Behinderung und ihre Wünsche zur Gleichstellung aufmerksam machen.
Wissen. Im Anschluss an seine Stationen in der Sparkasse und im Rathaus Wissen wurde der „Wunschbaum Inklusion“ der Westerwald Bank in Wissen übergeben, wo die Vertreter der Lebenshilfe und die Mitarbeiter der Bank den Baum präsentierten (Foto). Anschließend wird er in der Psychiatrie in Wissen sein nächstes Reiseziel finden. Ende Juni bzw. Anfang Juli setzt er seine Reise in öffentlichen Einrichtungen der Verbandsgemeinden Betzdorf ,Daaden und Gebhardshain fort. Er soll ein Jahr lang den Landkreis durchwandern und so auf Menschen mit Behinderung und ihre Wünsche zur Gleichstellung aufmerksam machen. Wer dem Wunschbaum Inklusion begegnet, so hofft die Lebenshilfe im Landkreis Altenkirchen, soll auf die Bedürfnisse seiner Mitmenschen mit Behinderung und das Thema Inklusion aufmerksam gemacht werden. Jeder soll sich motiviert fühlen, seinen Beitrag für eine gleichberechtigte Gesellschaft zu leisten.
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